Up All Night ~ April Dawson
Man braucht keine düstere Vergangenheit um die Liebe seines Lebens zu finden. Ein paar Gedanken zum neuen Roman von April Dawson.
Man braucht keine düstere Vergangenheit um die Liebe seines Lebens zu finden. Ein paar Gedanken zum neuen Roman von April Dawson.
„Das Mädchen aus der Metro“ von María Jeunet, ein Roman, den ich lesen wollte, weil er in Paris spielt.
Ein einsamer Astronaut, eine demente Dame und ihre zwei Enkelkinder. Ein Mädchen, dass zu früh Verantwortung übernehmen muss und ein begabter Junge.
Auch 2019 beginnt für mich mit einem Buch und einem Neujahrsgruß an euch. Ich wünsche euch wunderbare Lebens- und Lesemomente!
Sidney Sheldons erstes Jugendbuch ist der spannende Roman „Kirschblüten und Coca-Cola“, den ich in einem Bonner Bücherschrank entdeckt habe.
Ein Irland-Roman, eine Familiengeschichte, eine Liebesgeschichte, Drama und Gefühle: „Ich schreib dir sieben Jahre“ von Liz Balfour.
Angst hat viele Gesichter. Rose Snow widmen sich in ihren „Büchern der magischen Angst“ liebevoll ernsten Themen und klären beiläufig über Probleme auf.
In Köln steht ein schöner Bücherschrank auf der Rolandstraße. Dort habe ich ein seltsames Buch gefunden „Mit Hexen spielt man nicht“ von Andrea Schacht.
„Göttin des Meeres“ ist der zweite Teil der Mythica-Reihe. Die Bände sind unabhängig, keine Figur aus dem ersten taucht im zweiten Band wieder auf.
„Papierkind“ von Marion Döbert ist der erste Roman in einfacher Sprache, den ich lese. Es war ein überrschendes Leseerlebnis.