Das „Wir“ bewahren und im „Ich“ leben
Nur im WIR weiter zu leben, hätte für mich Stillstand bedeutet. Ich gehe jetzt meinen Weg als ICH, behalte aber das WIR in meinem Herzen.
Nur im WIR weiter zu leben, hätte für mich Stillstand bedeutet. Ich gehe jetzt meinen Weg als ICH, behalte aber das WIR in meinem Herzen.
Nur wer die Liebe kannte, kann so richtig von Herzen trauern. Somit ist der Schmerz auch ein Geschenk; ein Zeichen der besonderen Verbindung.
Heute wird es persönlich, heute erzähle ich euch, wie ich die ersten besonderen Tagen verbracht habe und wie ich mich an diesen gefühlt habe.
Corona mit Angst vor Ansteckung, Logdown, Kontakteinschränkungen und das in der letzten Lebensphase – eine zusätzliche Herausforderung
Trauernacht und Hoffnungsmorgen von Antje Sabine Naegeli, ein Buch, das uns auf der Gefühlsebene abholt und uns einfühlsam begleitet