Diese Woche hatte ich ein sehr schräges Erlebnis bei meiner Reise durchs Perryversum.
Zunächst einmal fing alles wirklich nett an – mit der Eomtionautin Carter.
Miranda Carter hatte ein schmales Gesicht mit einer helmartigen, rotvioletten Frisur, lavendelfarbenen Augen und türkis geschminkten Lippen, die sie nun zu einem entschuldigenden Lächeln krümmte.
Der fünfte Roman von Terminus „Im Sonnenpalast“ von Dietmar Schmidt eignet sich in meinen Augen auch für Späteinsteiger in die Reihe. Die ersten vier Bände sind empfehlenswert, aber der aktuelle Stand wird für Argyris vom Olymp noch einmal zusammengefasst.
Schließlich startet ein ungewöhnlicher Missionstrupp zum Sonnenpalast nach Nosmo: Zwei Zeitspringer und der Mann mit der Maske.
Dort treffen sie tatsächlich auf Dinosaurier!
Dinosaurier in der Zukunft!
Mit dieser Begegnung war ich nicht alleine, denn Martin vom Heftehaufen ist ebenfalls Dinosauriern begegnet, in Heft 179 der Erstauflage.
Bei den Zeitsprüngen gibt es ebenfalls Veränderungen sehr interessanter Art. Die Abstände sind sehr kurz geworden, sodass es leider dazu führt dass Zitarra zwei mal zur gleichen Zeit anwesend ist. Die Körper schützen sich allerdings mit Bewusstlosigkeit davor einander zu begegnen.
Zitarra kommentiert Bievres Erklärungen mit Humor:
´ne geistige Doppelnull? Ja, das klingt nach mir.
Bievre spielt in diesem Roman eine großartige Rolle, von ihm stammt auch mein Lieblingszitat:
Bis auf den Namen haben physikalische Gesetze mit juristischen Gesetzen wenig gemeinsam, und wir Wissenschaftler sind nicht die Polizisten der Wissenschaft. Wir freuen uns, wenn wir etwas finden, was gegen unsere >Gesetze< verstößt.
Fazit
Lesen!
Die Reihe ist faszinierend und es hat sich gelohnt die Planetenromane dazwischen zu lesen.
Der Heftroman wurde mir freundlicherweise von der Perry Rhodan Redaktion zur Verfügung gestellt.
Perry Rhodan Terminus
Band 5 – Der Sonnenpalast
Dietmar Schmidt
Pabel-Moewig Verlag, 2017