Der August war ruhiger und ich bin gespannt auf den September. Hoffe auf sinkende Temeraturen und steigenden Tatendrang.
Die neue Plotidee aus dem August mit der Idee, diese im NaNoWriMo anzugehen, motiviert mich, fleissig am aktuellen Manuskript zu arbeiten, mal sehen, wie es läuft. Druck mag ich mir nicht machen.
Begonnen habe ich mit dem Schreibtagebuch im Februar 2024, stöbere gerne durch die vergangenen Monate und begleite mich durch den aktuellen, es gibt regelmäßige Aktualisierungen dieses Beitrages.

1. September
1163 neue Wörter in Projekt #Jennys Bild, eine lustige Szene, die Spaß gemacht hat zu schreiben.
2. September
849 Wörter in Projekt #JennysBild, wir nähern und einem wichtigen Punkt. Es gilt eine Entscheidung zu treffen.
4. September
1158 neue Wörter in Projekt #JennysBild.
5. September
Neuer Stand in Projekt #JennysBild: 24.300 Wörter. Heute zwei kleine Szenen geschrieben. Jetzt braucht es nochmal eine Recherche.
8. September
Es ist Sonntag, damit endet nicht nur diese Woche und der Iron Blogger Bot schimpft seit Freitag, dass ich diese Woche noch nichts veröffentlicht habe. Heute enden auch meine zwei Wochen Urlaub, eine kleine Auszeit, ohne, dass ich weggefahren wäre. Darüber habe ich gerade einen Beitrag geschrieben, ein paar Gedanken zum Thema Urlaub und Selbstständigkeit, Erholung, Arbeit und Musterunterbrechung.
Ich dachte, ich könnte ihn schreiben und direkt veröffentlichen, er muss nochmal ruhen und später gelesen werden. Mal sehen, ob der noch heute kommt, morgen oder gar nichts.
Irgendwas wäre gut, heute noch zu veröffentlichen, kostet sonst 5€ in die Kasse der Ironblogger Bonn.
Online ist der Beitrag über die „Enzyklopädie der Feen“.
9. September
Mit 970 Wörtern in Projekt #JennysBild in den Tag gestartet, einige Schreibaufgaben liegen noch an heute 🙂
10. September
821 neue Wörter in Projekt #JennysBild, es wird komplexer …
11. September
Kleine Szene vor der MittwochMorgenMotivation geschrieben. Es braucht jetzt dringend eine neue Detailplanung, die ist aufgebraucht. In diesem Sinne bin ich gespannt, was auf uns zu kommt.
15. September
Ein Beitrag über ein weiteres Buch aus unserer Wintersport-Challenge ist im Format „Ein Buch drei Generationen“ online gegangen: Wild Games.
17. September
Nachdem ich einige Tage mir Recherche verbracht habe, geht es nun schreibend weiter. 1385 neue Wörter für Projekt #JennysBild. Die Story nimmt Fahrt auf.
18. September
Vor dem Seminartag 975 neue Wörter in Projekt #JennysBild, eine emotionale Begegnung …
19. September
Wieder Schreiben vor dem Seminartag, aber das Internet hat mich hier nicht reingelassen, daher kann ich nicht angeben wie viel. Es waren wieder um die ca. 1000 Wörter.
20. September
Blognacht bei Anna, nach einer intensiven Woche. Es war in spannender Prozess, ein Beitrag ist entstanden in der Absicht ihn am nächsten Tag nochmal gegen zu lesen, was ich nicht geschafft habe, da ich bereits früh unterwegs war und erst spät zurück gekommen bin … (diese Zeilen schreibe ich am Montag und die Überarbeitung steht noch aus)
23. September
An diesem Montag Morgen, wollte ich mich direkt ans Schreiben setzen, eine Szene geistert seit Freitag in meinem Kopf, zu der ich noch nicht gekommen bin.
Dazu musste ich erstmal die Datei wieder auf das andere Gerät transferieren, dabei kam mir eine Idee für einen Montag-Morgen-Post, der ist direkt auf LinkedIn raus gegangen. Während die Papyrus Dateien auf den Stick wanderten, kam mir noch eine zweite Idee, die ich direkt aufgeschrieben habe. Immer gut, Ideen in Vorbereitung zu haben.
Parallel dazu entstand ein passendes Gespräch mit Domenica zum Thema Fokus unter ihrem Beitrag. Laufen lassen, ist eine wertvolle Alternative zum reinen Fokus. Im Anschluss habe ich dann wirklich am Roman geschrieben. 841 neue Worte für Projekt #JennysBild, die Szene ist aus dem Kopf im Kasten. Jetzt bin ich bereit für die zahlreichen weiteren Aufgaben des Tages.
Am Abend war ich dann noch beim Storytelling Stammtisch von Anja und Gundi. Schön war es und geschrieben haben wir auch. Jetzt habe ich eine halbe Geschichte für eine Ausschreibung und darf mal schauen, was ich daraus mache.
24. September
Vor dem MHFA-Kurs noch Zeit für eine kurze Szene. 562 Wörter in Projekt #JennysBild.
Morgendliches Schreiben läuft, das Bloggen kommt dafür gerade etwas kurz, gut, dass morgen wieder Komets Schreibzeit ist.
25. September
Wie gut, dass es Komets Schreibzeit gibt, ich komm ja gerade zu nix 🙂 Dabei mache ich so viel, kann ich drehen und wenden, es ist super 3 Stunden Zeit fürs Schreiben zu haben. Der Plan: Sortieren und mir den Beitrag aus der Blognacht vornehmen. Da ist auch noch diese angefangene Geschichte fällt mir ein, als jemand eine andere Ausschreibung erwähnt … Und die Posts für die Gruppentherapie müssten auch erstellt werden, bald ist ja auch schon wieder Oktober …
Was dann so geschah:
- LinkedIn Event für den nächsten Systemischen Stammtisch angelegt
- Diesen Part hier geschrieben, nachdem ich noch ein kleines Update gemacht habe.
- Der Blognacht Beitrag ist tatsächlich letztendlich neu geschrieben, das Original ist noch immer online. Es gibt ein Zitat, das glaube auf Goethe zurück geht, welches sinngemäß lautet: „Entschuldige den langen Brief, für einen kurzen fehlte mir die Zeit.“ Ja, der kürzere Beitrag hat definitiv mehr Zeit gebraucht, als der erste Entwurf.
- ein intensiver Austausch in der Pause über Figurentwicklung, Heldenreise, Recherche und anderes, so wertvoll
- Der überarbeitete Beitrag ist jetzt auch auf Social Media vorgeplant.
- LinkedIn Event für die nächste Schreibzeit ist draußen, diese findet am 9. Oktober statt.
26. September
Gestern habe ich den heutigen terminfreien Tag spontan zum Schreibtag erklärt, heute habe ich es ausgeweitet auf Schreib-und-To-Do-Ordnen-Tag. Eröffne mal hier die Liste für die Schreibtätigkeiten.
- Beim Aufwachen gab es Feedback zu meinem gestrigen Beitrag, super spannend der Prozess. Habe ein kleines Edit geschrieben und entschieden, alles sonst so zu belassen, denn möglicherweise liegt der Mehrwert genau in diesem Prozess. Für mich auf jeden Fall.
- Die Verkettung dieses Erlebnisses mit dem lesen eines Posts, der emotional viel bei mir ausgelöst hat und dem Prozess, der dann stattfand, führte zu einem kleinen Text über Fäden und Komplexität, der als Entwurf in meinem Social Media Tool steht, darf nachher mal meine Ideen sortieren und ein paar Posts vorbereiten – so weit der Plan.
- Liste angelegt für mich persönlich, was ich heute alles getan habe, bevor wieder das Gefühl entsteht, nichts geschafft zu haben, weil noch so viel übrig ist und es ist jetzt schon viel 🙂
- Beitrag über den Marktplatz der guten Geschäfte entworfen. Ich habe noch nicht entschieden, in welches Blog dieser kommt.
- Es ist Online-Autoren-Messe, hatte die bereits wahrgenommen und mir gesagt, mal schauen, ob ich Zeit habe. Diesmal habe ich mir das Jubiläumspaket gegönnt und kann entspannt alle Videos schauen. Das erste habe ich gesehen und einige Notizen gemacht. Wertvoll und empfehlenswert.
- Gerade habe ich dem Tag den Namen „Kreativer Chaostag“ verpasst und dazu einen Beitrag geschrieben. (Es ist gerade 11 Uhr und es geht mir gerade richtig gut)
- Beitrag über die letzte Kreativzeit am Mittag und die Zukunft von StoryUp Your Artefact
28. September
Der Lesesommer endet und es wird Zeit für eine neue Lesechallenge. Im Oktober geht es in den Witchy-Spooky-October. Der Beitrag ist nun online.
30. September
Mal etwas anderes geschrieben, nämlich mein Exzerpt für die Supervision, das ist eine Fallvorstellung. Diese Woche darf ich einen Gast in unsere Supervision mitbringen und live vor Ort arbeiten. Das ist eine coole Chance, denn ich kann meine Kolleg*innen für eine wunderbare Methode nutzen.
Zack ist der September vorbei
Wo ist er denn hin? Urlaub – Arbeitswoche – Fortbildung – Arbeitswoche, was ein merkwürdiger Monat.
Steigenden Tatendrang habe ich zu Beginn geschrieben. Definitiv. Ich habe viel gemacht, fleissig am Roman geschrieben (Status: 31.266 Wörter) Für anderes Schreiben brauchte es die Schreibzeit und den kreativen Chaostag.
Beides zu schaffen scheint herausfordernd, Romanprojekt und Blog/ Social-Media-Posts.
Wir werden sehen wie das im Oktober läuft und dann entschiede ich, ob ich mich im November tatsächlich dem NaNoWriMo stelle. Da ist ja auch noch eine Abschlussarbeit für die Weiterbildung zu schreiben, was ich auch im Dezember machen könnte …
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