Den November 2024 habe ich zum Schreibmonat erklärt!
Ich nehme zum zweiten Mal an NaNoWriMo teil. Mein NaNo-Profil findest du hier. Es gibt minimale Vorbereitung und ich bin gespannt, ob ich es noch einmal schaffen kann, gehe mit dem Ziel rein, jedes geschriebene Wort zählt. Es braucht einen täglichen Wordcount von 1666 Wörtern und zwar jeden einzelnen Tag im November.
Zudem steht auch noch meine Abschlussarbeit als Systemische Therapeutin an. Zum Bloggen werde ich also wohl weniger kommen …
Begonnen habe ich mit dem Schreibtagebuch im Februar 2024, stöbere gerne durch die vergangenen Monate und begleite mich durch den aktuellen, es gibt regelmäßige Aktualisierungen dieses Beitrages. Hier erfährst du, wie es mir im Oktober ergangen ist.
1. November
Gestartet bin ich mit diesem Beitrag, jetzt geht es an #ProjektPerspektivwechsel. Mit 1630 Wörtern habe ich das Schreibziel des Tages für heute erreicht 🙂 Dazu hat die Zeit in der morgendlichen Schreibgruppe auch fast gereicht. Gestartet bin ich in der Ich-Perspektive, was mir gar nicht so leicht gefallen ist, bin gespannt, ob ich das bis zum Ende durchhalte, spannende Herausforderung.
2. November
Tag 2 des NaNo, die Motiavation ist hoch, das Treffen mit der Schreibgruppe war schön und ich hatte einen tollen Ausflug mit meinen Figuren. Status: 3407 Wörter.
Zeit mich meinem zweiten Projekt zu widmen, der Abschlussarbeit, diese soll 30 bis 40 Seiten umfassen und ich starte mit bereits 822 Wörtern, mal sehen, ob ich den ersten Entwurf im November schaffe, schildern soll ich einen Prozess über 5 Sitzungen und dabei Transkripte einfließen lassen. Ich habe also 10 Stunden Videomaterial, allein das ist viel Arbeit. Auch hier sind heute 1040 Wörter geschrieben, an verschiedenen Stellen. Es macht mir große Freude den Prozess zu reflektieren, auch wenn es mich nervös macht, in die Aufzeichnungen rein zu hören und mich der eigenen Kritik zu stellen, was ich besser hätte machen können.
Später habe ich mich noch einmal dran gesetzt und inzwischen sind es bereits 8,5 Seiten … (2358 Wörter) und es dürfen ja nur 30 bis 40 werden, das wird spannend.
3. November
Es ist Sonntag Morgen und auch heute trifft sich die Schreibgruppe. Was für eine Session, neuer Status in #ProjektPerspektivwechsel: 5478 Wörter. Ein wunderbarer Konflikt, der in einem lustigen Spiel endet, es floss einfach nur in die Tasten.
4. November
Guter Start in die Woche mit der Schreibgruppe. Neuer Status: 7428 Wörter in #ProjektPerspektivwechsel. Läuft der NaNo. Am Nachmittag habe ich mir nochmal Zeit für die Abschlussarbeit genommen. Es ist unfassbar schwer, mich selbst in der Aufzeichnung zu hören, ich möchte mich anschreien und sagen: Sprich in vollständigen Sätzen. Ich habe mal Transkripte in einem Praktikum überarbeiten müssen und weiß daher, dass wir alle dazu neigen, nicht grammatikalisch korrekt zu reden und es schwierig ist, klare Punkte zu setzen, weil immer noch ein Nebensatz dran gehängt wird. Mich selbst so zu hören, ist trotzdem schwer auszuhalten und möglicherweise eine gute Chance, an meiner Sprechweise zu arbeiten. Ich bin gespannt, wie es sich weiter entwickelt, gerade im ersten Termin war ich zu Beginn sehr aufgeregt gewesen.
5. November
9272 Wörter in #ProjektPerspektivwechsel, der Einstieg fiel mir heute nicht ganz so leicht, dann lief es aber doch recht gut.
Im Wissen, dass ich nachher viel kürzen muss, habe ich 2800 Wörter der Abschlussarbeit hinzugefügt, vor allem Transkript, was viel Zeit kostet, zunehmend weniger unangenehm ist, aber wertvoll es mal zu tun. Das Gespräch noch einmal aus einer neuen Perspektive wahrzunehmen, mit maximaler Entschleunigung.
6. November
Heute ohne Schreibgruppe geschrieben, weil die parallel zur MittwochMorgenMotivation liegt, aber ich habe es vorher geschafft. Jetzt liegt das Manuskript tatsächlich bereits bei 10.970 Wörtern. Es ist mir selbst ein Rätsel, wie das möglich ist.
Vor lauter NaNoWriMo und Abschlussarbeit bleibt alles andere liegen, gut, dass heute Schreibzeit ist. In diese bin ich mit den Ziel gegangen, mich um meine Blogs zu kümmern. Die nächste ist am 20.11., komm gerne dazu.
- Beitrag auf Suiseino-Beratung zum Thema „Sehnsucht nach Anerkennung von der einen Person“ ist online (hierzu gab es bereits einen angefangenen Entwurf)
- Ein LinkedIn Beitrag für Montag ist vorgeplant, den ich vor einiger Zeit mal entworfen hatte
- LinkedIn Event für die nächste Schreibzeit eingestellt
- Neue Schreibzeit Termine eingestellt
- Einen Post zur Schreibzeit auch mal auf anderen Kanälen geteilt
- Beitrag für morgen eingeplant, den ich im September geschrieben habe und keinen Slot für die Veröffentlichung hatte „Kreative Chaostage“
- Vorplanen des Beitrages zu „Mieses Karma“ von Weissewolke
- Auch für den 14. November ist ein Beitrag vorgeplant „Hilfe Annehmen und erkennen, dass alles da ist“, diesen habe ich bereits im August geschrieben
- Nächsten Montag geht ein Beitrag über ein Kinderbuch online, den ich ebenfalls vor einer Weile geschrieben habe, überarbeitet und ein Bild gemacht, vorgeplant.
Danke an mein produktives Vergangenheits-Ich für die zahlreichen Entwürfe im Backend.
7. November
Für eine kleine Schreibeinheit vor der Lehre hat es gereicht, 933 Wörter, also im Grunde eine typische Schreibeinheit für mich. Jetzt bin ich selbst gespannt, wie die beiden mit ihrem Konflikt umgehen werden.
Am Nachmittag habe ich nochmal eine große Einheit für die Abschlussarbeit und viel geschafft. Eins ist klar, ich werde am Ende drastisch kürzen müssen …
Online ist nun der Beitrag über die kreativen Chaostage.
8. November
Heute startet wieder in MHFA-Kurs, daher war wenig Zeit um schreibend in den Tag zu starten, aber 1039 Worte habe ich dennoch geschafft. Papyrus sagt mein Schreibziel liegt aktuell bei 1657, entweder ich schreibe nachher nochmal oder es wird ab morgen höher … Kein Stress.
Es läuft und ich habe eine lustige Szene vorbreitet auf die ich mich freue.
Heute ist der Beitrag über das Buch „Mieses Karma“ online gegangen.
9. November
Heute bin ich erst abends zum Schreiben gekommen, 1536 Wörter geschafft und es hat sehr viel Spaß gemacht.
10. November
Status nach 10 Tagen NaNoWriMo: 15.160 Wörter. Läuft würde ich sagen 🙂
11. November
Heute bin ich früh los gefahren zum Seminar und habe die Mittagspause zum Schreiben genutzt. 883 Wörter sind geschrieben. Ich bin gespannt, wie es hier mit dem Schreiben laufen wird, beim letzten Seminar lief es ganz gut, morgens noch vorher zu schreiben.
12. November
Morgens vor dem Frühstück eine abendliche Szene in der Bar geschrieben. Check. Status: 18.041 Wörter
13. November
1790 Wörter geschrieben und liege damit knapp vor 20k Wörtern. Ich kann es selbst kaum glauben, wie gut es gerade läuft mit der Geschichte.
Auf dem Weg zum Frühstück kam mir noch ein Gedanke, wie ich die Szene beenden wollte und so habe ich die 20k gerade geknackt. Stehe jetzt bei 20.960 Wörtern und muss mich losreißen, ins Seminar zu gehen.
14. November
Der ursprüngliche Text vom Abreisetag ist verloren gegangen, aber ich habe vor dem Frühstück 1773 Wörter geschrieben, danach dann fertig gepackt und den Schlüssel abgegeben.
Online gegangen ist der Beitrag zum Thema „Hilfe annehmen„
15. November
Halbzeit im NaNoWriMo. Die 25.000 habe ich noch nicht ganz, stehe bei 24.297, aber das ist okay. Das ist mehr als okay, das ist großartig, so viel geschrieben zu haben. Mal sehen, wie die zweite Hälfte läuft.
16. November
Gestern wäre Blognacht gewesen, aber ich war nicht da, daraus ergab sich eine Geschichte, die zum Impuls „Einfach Ja“ passte. 1566 Wörter in Projekt Perspektivwechsel geschrieben, mit einer interessanten Frage aufgehört, mit der ich dann morgen weiter machen darf.
17. November
Heute lief es ein wenig zäher, angespannte Szene. Neuer Status 27.094 Wörter.
18. November
Guter Start in den Montag Morgen. Heute konnte ich wieder an der Schreibgruppe teilnehmen und da diese erst um 7:30 Uhr startet, war vorher noch Zeit für Mails und Social Media Posts.
Die Schreibzeit war dann grandios, konnte gar nicht aufhören zu tippen, als die Zeit rum war und habe einen neuen Stand bei 29.143 Wörtern.
Nach der Pause über die Fortbildungswoche hinweg habe ich heute auch wieder aktiv an der Abschlussarbeit geschrieben. Die Fortbildung selbst war hilfreich nochmal den Blick zu schärfen, mit dem ich auf den Prozess schauen darf.
19. November
Einen Kurs um 8 Uhr zu haben und vorher zu schreiben muss sich nicht ausschließen! Ich bin um 6 Uhr aufgestanden, habe den Kurs vorbereitet und neuer Status im Projekt Perspektivwechsel: 31.389 Wörter.
Vor dem Storytelling Stammtisch habe ich noch die angefangene Geschichte vom letzten Mal beendet, ich wollte selbst wissen, wie sie ausging. Eine wertvolle Erfahrung, denn das was die Geschichte besonders gemacht hat, war etwas, was ich aus dieser Runde mitgenommen hatte. Beim letzten Mal haben wir unsere unfertigen Geschichten geteilt. Ein Satz wurde im Feeback benannt und ich hatte ihn mir gelb markiert. Dieser war das erste, was ich las, als ich mich ein paar Wochen später wieder dran setzte und es war ein zentraler Satz der Geschichte. Das ermöglichte mir, ihn wieder aufzugreifen, was der Geschichte dem Feedback nach einen besonderen Rythmus verliehen hat. Ich werde sie demnächst im Blog veröffentlichen, dann kannst du dir selbst eine Meinung dazu bilden.
20. November
Es ist Mittwoch und abgesehen von der MMM habe ich heute nur einen Termin, die Schreibzeit. Es könnte also ein intensiver Schreibtag im Schreibmonat November werden.
Morgens habe ich im Projekt Perspektivwechsel geschrieben und möglicherweise ist meine Protagonistin so langsam bereit für eine Veränderung, sie hat sich als sehr resistent erwiesen. Status: 33.179 Wörter. Noch zehn Tage NaNoWriMo. Ob 50.000 Wörter ausreichen?
Spontan habe ich den Entwurf zu einem neuen Konzept geschrieben, dieses zieht wunderbar die Fäden aus bestehenden Ideen zusammen und ich könnte mir vorstellen, dass dies mit Begeisterung angenommen wird. Ich lasse es mal reifen und habe es für nächste Woche auf meinen To-Do-Zettel gesetzt, mich erneut damit zu befassen.
Das Nacharbeiten des Prozesses für die Abschlussarbeit ist super spannend, ich komme langsam voran. Wenn ich einmal anfange, fällt es mir schwer, damit auch wieder aufzuhören.
In der Schreibzeit habe ich einen Beitrag für Suiseino-Beratung geschrieben, zum Thema Mehrpersonen-Setting und danach war die Luft raus. Ich kann nicht jedes Mal mit einer langen Liste aufwarten. Ich habe dann noch ein wenig sortiert in der Blogplanung. Schön wäre gewesen erneut einige Beiträge vorzuplanen, das hat diesmal nicht ganz geklappt. Ich bin froh über den Beitrag der fertig ist.
21. November
Nachdem es mir echt schwer gefallen ist, mich heute ans Schreiben zu setzen, bin ich mit 751 Wörtern ganz zufrieden, auch wenn der Text sicher überarbeitungswürdig ist.
22. November
Tägliches Schreiben ist mir wichtig, nicht nur im NaNoWriMo. Dran bleiben in kleinen Schritten, vor allem dann, wenn es schwierig wird. Zwei Miniszenen, oder auch eine aus zwei Perspektiven sind geschrieben, 100 Wörter, mehr nicht. Ein Gedanke war da.
Heute habe ich nochmal intensiv an der Abschlussarbeit geschrieben und vor mit liegt definitiv noch Arbeit, was das Kürzen angeht, denn ich habe zwei von 5 Terminen eingebaut und das Seitenlimit bereits erreicht …
23 November
Noch eine Woche und da ich gestern nur wenig am Roman geschrieben habe, liegt mein tägliches Wortziel inwzischen bei knapp 2000.
Aber die habe ich heute auch geschrieben, sogar etwas mehr und stehe jetzt bei 36.516. Nach dem Aufstehen habe ich noch gedacht, ich hätte mich in eine schwierige Lage manövriert und das Buch würde langweilig werden. Die Gefahr besteht natürlich immer noch, aber es hat sich etwas interessantes ergeben. Oh, ich hoffe es wird gut werden. Das Schreiben macht Spaß.
Auch bei der Abschlussarbeit geht es weiter, es ist spannend, aber auch sehr zeitaufwendig.
24. November
Status: 38.561 Wörter. Im NaNoWriMo sollte ich jetzt bei 40k. sein, da bin ich doch nah dran, dafür dass es ein paar Tage im November gegeben hat, an denen ich wenig geschrieben habe.
Ob ich die 50k in der nächsten Woche schaffe, weiß ich nicht, könnte herausfordernd werden.
Aber eins weiß ich, wie die Geschichte ausgehen könnte, dazu hatte ich gestern Abend eine Idee, es könnte sich aber auch noch anders entwickeln.
25. November
Auf geht es in die finale Novemberwoche. Neuer Status in Projekt Perspektivwechsel: 40.997 Wörter.
26. November
1305 neue Wörter vor dem Kurs, ich bin wirklich gespannt, ob es mir im Dezember gelingt so konsequent weiter zu schreiben, auch wenn ich Termine um 8 Uhr habe.
27. November
Es ist eine intensiver Zeit mit meinen beiden Hauptfiguren und es hat einen besonderen Reiz, so intensiv zu schreiben, auch wenn es nur kleine Phasen im Tag sind. Es fühlt sich ein wenig an, wie Abschied von ihnen zu nehmen, habe sie ins Herz geschlossen und es geht auf das Wörtchen „Ende“ zu.
Und doch liegt noch viel vor uns, nämlich der Überarbeitungsprozess und der wird nicht ohne. Status in Projekt #Perspektviwechsel: 44.265 Wörter, das ist nah dran an den 45k, die es für einen perfekten NaNoWriMo bräuchte. Am Ende liegt ja ein Wochenende, mal sehen, ob es mir da gelingt nicht nur mit Blick auf die Zeichen, sondern auch inhaltlich ein gutes Ende zu finden.
28. November
Schreibgruppe hilft beim dranbleiben und weiter schreiben. Wenn die Zeit noch läuft, nicht die Tätgkeit zu wechseln, heute wieder bemerkt.
Status: 46.105 Wörter in Projekt Perspektivwechsel, damit ist das Manuskript nun länger als Projekt Jennys Bild und das alles in einem Monat, ich staune über mich selbst und den Prozess.
Zwei Erkenntnisse hatte ich heute:
Die Arbeit an der Abschlussarbeit, die ja parallel läuft und in der ich viel transkribiere, also wörtlich tippe, was wir in den Gesprächen gesagt haben, hat einen nützlichen Einfluss auf mein Dialogschreiben. Menschen reden eben nicht so geschliffen, wie in Romanen, das dürfen auch schon mal Bandwurmsätze sein, wenn sie emotional werden. Da werde ich nochmal hinsehen. Grammatikalisch vollständige Sätze, aber ein bisschen authentischer an manchen Stellen, im Sinne von gesprocher Sprache. Ein Kompromiss darf es sein, damit es lesbar bleibt. Aber ab und zu ein paar Füllwörter und mehr Komma statt Punkte, darf dann schon. Mal sehen, was daraus wird.
Die zweite Erkenntnis war, dass der November tatsächlich in zwei Tagen zu Ende ist, nur noch Freitag und Samstag, nicht das ganze Wochenende.
Also Samstag wäre das Ziel Ende darunter zu setzen. Dann wäre es sinnvoll das Ende morgen anzufangen …
Es braucht nicht noch mehr Szenen. Braucht das Buch mehr Szenen?
Es könnte passen und dann sehe ich in der Überarbeitung weiter, denn das Ende würde ich wirklich gerne noch im NaNo schreiben.
29. November
48.685 Wörter und ich bin bereit morgen das Ende zu schreiben. Unfassbar, ich werde nicht nur das Wortziel schaffen, sondern auch noch die Geschichte zu einem runden Ende bringen. Nicht zu früh freuen, das muss ich erst noch machen. War versucht eben einfach weiter zu schreiben, gut, dass gleich der Kurs ist. Die Szene darf noch reifen. Bin gespannt, was ich da zusammen gesponnen habe, ob es funktionieren wird, oder wie ein Schweizer Käse voller Löcher ist.
30. November
Es ist vollbracht!!
Ich habe zum zweiten Mal den NaNoWriMo geschafft, es fühlt sich großartig an, Konfetti regenet über meinen Bildschirm, habe meinen täglichen Wordcount ins NaNo Portal eingegeben.
Unter meinem Roman steht jetzt ENDE als 50.128. Wort.
Der Rohentwurf zu Projekt Perspektivwechsel ist geschrieben.
Fazit
Ich habe einen Roman geschrieben. Reine Rohfassung und es steckt ganz sicher noch viel Arbeit darin, aber ENDE drunter zu setzen, ist jedes mal ein tolles Gefühl. Die Seite mit meinen Schreibprojekten habe ich direkt aktualisiert.
Gebloggt habe ich nicht so viel, das war zu erwarten, dafür habe ich die Schreibzeiten gut genutzt und ich bin mir selbst dankbar, dass ich die eingerichtet habe.
Und meine Abschlussarbeit? Hat die geforderte Seitenzahl erreicht, allerdings ist inhaltlich noch nicht alles drin. Das ist meine Fokusaufgabe für Dezember, diese fertig zu stellen. Dazu habe ich mir direkt nächste Woche den Tag der unerledigten Dinge und ein Coworking mit meiner Intervisionsgurppe eingeplant. Das wird, da bin ich zuversichtlich.
Wäre sie ohne NaNo Projekt fertig gewesen? Wahrscheinlich nicht, weil ich die Zeit, in der ich am Roman geschrieben habe, trotzdem zum Schreiben an einem Romanprojekt genutzt hätte.
Habe gerade den gesamten Beitrag nochmal gelesen und ein paar Tippfehler ausgebaut. Es ist immer wieder spannend, die eigenen Worte zu lesen, eine andere Perspektive auf das Erlebte. Ist das wirklich meine Geschichte? Offensichtlich, denn ich füge ihr gerade noch weitere Worte hinzu.
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