Während draußen bereits der Maibaum aufgstellt wurde und die Musik zum Tanz in den Mai erklinkt, lege ich in der Schreibzeit meinen neuen Schreibmonat an.

Begonnen habe ich damit im Februar 2024 und es ist mir eine liebgewordene Routine geworden.

Der April war nicht einfach und trotzdem habe ich einiges geschrieben, was für mich im Schreibtagebuch sichtbar wird.

Wie gehabt nehme ich dich in diesem Beitrag mit auf die Reise durch mein Schreiben.

1. Mai

Auch den Mai starte ich mit Manuskriptarbeit. Heute früh habe ich zwei Kapitel von #KometsZeitreiseprojekt auf Logik geprüft. Morgen nehme ich mir den Schluss vor und dann darf das Manuskript wieder ruhen und ich Abstand gewinnen zur Geschichte.

Einen spontanen Beitrag über Verbindung und soziale Netze geschrieben. Da könnte an der ein oder anderen Stelle noch was fachlich dazu, aber braucht es das? So wie er ist, kann er auf diesem Blog bleiben, vielleicht aber auch ein Thema für das andere? Möglicherweise braucht es noch einen runderen Abschluss. Ich lasse den Text ruhen.

2. Mai

Der Logik-Durchgang an #KometsZeitreiseprojekt 2 ist abgeschlossen. Das Manuskript darf jetzt ein wenig ruhen und ich Abstand gewinnen.

Heute ist Blognacht bei Anna und es war mal wieder spannend. Erst fiel mir absolut nichts zu dem Impuls ein, da war ein Widerstand. Interessant so was … Ich habe mal hingespürt und dann geschrieben. Erst einen persönlichen Beitrag in „Meine Geschichte“, dann fühlte es sich nach „Poetry Slam“ an. Ich würde ja beinahe sagen, ich mache dafür eine Kategorie auf … aber ich glaube so wirklich entsprechen meine Texte diesem Typ dann doch nicht, sie fühlen sich einfach nur so an, als wollten sie gesprochen werden. 

 

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