Es war einmal eine Idee im Februar 2024 und jetzt gehe ich in das zweite Jahr meines Schreibtagebuches.
Der Februar mit #28TageContent war wieder intensiv und ich freue mich auf den März.
Wie gehabt nehme ich dich in diesem Beitrag mit auf die Reise durch mein Schreiben.

2. März
Mein Wochenrückblick ist diesmal ein wenig anders, denn ich habe meine Aufbauweiterbildung zur Systemischen Therapeutin abgeschlossen!
Diese Woche gibt es vielleicht wieder einen Beitrag in der neuen Struktur von 2025.
3. März
Es ist Rosenmontag und für mich ein Arbeitstag. Ein Termin steht nachher an und sonst liegt mein Fokus darauf, mich zu orientieren und langsam in die Woche zu starten.
Daher habe ich erst einmal diesen Beitrag angelegt.
4. März
Kleinigkeiten haben manchmal große Wirkung. Gerade habe ich auf der Suisei-Webseite die Formulierung „in Weiterbildung“ entfernt, da steht jetzt, dass ich Systemische Therapeutin bin.
Einen kleinen Gedanken habe ich auf LinkedIn geteilt, es fühlt sich gut an diese Woche ruhig anzugehen.
5. März
Es ist der 5. und ich beteilige mich zum zweiten Mal an #WMDEDGT, in der Befürchtung, es könnte langweilig werden … Der Beitrag ist angelegt, die ersten Zeilen geschrieben und am frühen Abend veröffentlicht.
In der Schreibzeit habe ich heute genau da angeknüpft, wo ich vor zwei Wochen aufgehört habe.
Mein Beitrag zur Aussöhnung mit der eigenen Angst ist nun online.
6. März
Wenn ein Buch länger liegt, schreibe ich möglicherweise etwas anderes, als das, was mein erster Gedanke dazu war, nachdem ich es ausgelesen und entschieden habe, darüber zu schreiben. Manchmal gibt es eine Notiz, diesmal nicht. Geschrieben habe ich heute über den Roman von Catherine Bell über Jane Austen.
7. März
Auch heute habe ich das morgendliche Schreiben genutzt, um über ein gelesenes Buch zu schreiben. „Kopf frei!“ von Volker Busch liegt schon etwas länger hier. Als ich den Mann 2019 auf der Digital X erlebte, fand ich ihn großartig. In seinen Podcast höre ich immer mal wieder rein. Sein Buch ärgert mich, denn er richtet sich mit seinen Empfehlungen für mehr Konzentration an neurotypische Menschen, die kein „pathologisch krankhaftes Gehirn“ haben. Und wenn ich mir die Empfehlungen anschaue, hätte man vielleicht auch darüber schreiben können:
- Was Neurotypische von Menschen mit ADHS lernen können
- Warum wir alle weniger Reizüberflutung brauchen
Es hätte ein leichtes sein können, zu verbinden, statt auf eine Trennung zu beharren.
Es ist Blognacht und mir kommen auch einige Ideen zum Impuls „Ein Grund zum Feiern“, allerdings keine Geschichte mit Leichtigkeit. Ich wollte schon aufgeben, dann ist ein Beitrag aus Fragmenten online gegangen, von dem ich hoffe, dass die Kernbotschaft rüber kommt.
9. März
Ein neuer Wochenrückblick ist online, wieder im 2025er Format.
10. März
Newsletter oder Buch? Das war die Frage nach dem Aufstehen.
Die Idee, erst den Newsletter schreiben und dann ans Buch setzen. Tja, so einfach war es dann doch nicht, denn aus der Idee wurde erstmal ein Blogbeitrag …
Offen bleibt also noch immer, den Newsletter zu schreiben und mir die Figuren in meinem Buch anzusehen bzw. die Gedanken aus meinem Kopf zu notieren.
11. März
Gestern bin ich gar nicht mehr zum Schreiben gekommen, die Entscheidung für den Newsletter habe ich noch getroffen und umgesetzt habe ich das dann heute.
12. März
Statt Schreiben ging es heute um Zahlen. Ich habe mein Budget festgelegt und mich nochmal beratend mit jemandem besprochen. Ich bin sehr gespannt, wohin mich diese erste Veröffentlichung führen wird.
13. März
Heute habe ich mich intensiv meinen Figuren aus dem Zeitreiseprojekt gewidmet und da steckt auch noch Arbeit drin.
Wer sind die Figuren, wie verhalten sie sich? Wie entwickeln sie sich, innerhalb eines Buches und wie weiter?
Mir ist wichtig, dass sie über die einzelnen Bände hinweg wieder zu erkennen sind. Ebenso voneinander unterscheidbar und ich schaue auch nochmal auf Kleinigkeiten, die vielleicht im zweiten Buch noch fehlen.
Veröffentlicht habe ich den Beitrag über das Buch von Bonnie Leben zu ihrem Leben mit einer dissoziativen Identitätsstörung.
16. März
Ein neuer Wochenrückblick ist geschrieben, über Freiheiten und Grenzen.
17. März
Die Woche mit meinen Figuren starten, war ein schöner Start 🙂
Online ist nun der Beitrag über Baskerville Hall, ein Kinderbuch über Arthur Conan Doyle, der mit seinen eigenen Figuren zur Schule gehen darf.
Den Text zum Monat der Verbindung habe ich mir nochmal vorgenommen und insbesondere den Anfang überarbeitet, damit von Beginn an klar ist, um was es geht und welcher Mehrwert zu erwarten ist.
18. März
Auch heute habe ich mich mit meinen Figuren befasst.
19. März
Überarbeiten von KometsZeitreiseProjekt Teil 2 mit Blick auf die Figuren.
Kathi hat eine neue Challenge geplant und dazu ist der Beitrag nun online. Wird sie erfolgreich aufräumen?
Aus der MMM von heute habe ich einen Blogbeitrag gemacht – 42 ist die Antwort, was ist die Frage
Mein Angebot zum „Monat der Verbindung“ ist online. Hierfür probiere ich mit Eventfrog als neues Tool aus. Digistore24 ist komplex und behält mir einen zu hohen Anteil ein.
In der heutigen Schreibzeit genieße ich den Luxus, keinen Artikel fertig stellen zu müssen. Ich nehme mir die Zeit die Mails der letzten Woche von 28TageContent nachzulesen und direkt in der ersten bekomme ich einen wertvollen Impuls, den ich schreibe. Herrlich!
Die zweite Hälfte habe ich dann genutzt, um mich auf das morgige Barcamp vorzubereiten. Ich habe eine Session ohne KI geplant, zu viel KI auf der Agenda für meinen Geschmack, wir werden sehen, wie der Tag wird.
20. März
#BizBonn25 – früher war ich mal die, die auf Events so viel twittert.
Diesmal habe ich wenige Posts auf Mastodon geteilt und mir einige persönliche Notizen gemacht, aus denen ich einen Blogbeitrag erstellen werde.
21. März
Zwei Beiträge über das Barcamp sind angelegt, es dauert noch ein wenig bis ich sie veröffentliche.
23. März
Wochenrückblick am Geburtstag. Vieles war schon fertig, ihn allerdings vorzuplanen ist mir am Samstag dann doch nicht gelungen und so erschien er spät abends noch.
24. März
Kathis Beitrag über das Buch „Zufallstreffen“ von Nina Casement ist online.
25. März
Einen spontanen LinkedIn-Post über den gestrigen Tag geschrieben.
Mein dritter Newsletter geht heute raus. Ich freue mich riesig darüber, dass meine Idee aufgeht, mir eine Geschichte zu überlegen, die ich erzählen möchte und dann passende Blogbeiträge dazu zu suchen.
Dieses Blog ist eine kleine Schatzkiste und auch „ältere“ Beiträge sind noch wertvoll gelesen zu werden.
26. März
Der Beitrag über meine eigene Barcamp Session ist fertig!! Und ich hoffe die Mühe hat sich gelohnt: Netzwerken ~ Vom Kennenlernen zur Verbindung
27. März
Die letzten Tage haben mir mal wieder gezeigt: Wenn ich mich nicht als erstes an mein Buchprojekt setze, fällt das hinten runter. Also ging es heute wieder als erstes an die Überarbeitung! Funktioniert.
Danach dann an den Blogbeitrag über das Barcamp, der auch fast fertig ist.
28. März
Erst am Manuskript arbeiten, dann andere Aufgaben! So startet ein guter Tag 🙂
Der Barcamp-Beitrag ist endlich fertig! Ein gutes Gefühl.
Seit Wochen spukt mir ein Beitrag für die Aktion #SoSollWeb von Annette durch den Kopf, kaum war der Barcamp-Beitrag fertig, wollte er geschrieben werden. Die Gedanken flossen nur so in die Tasten, dass ich kaum mitkam. Montag ist das Ende der Aktion und da kommt er wahrscheinlich.
Heute ist ein guter Tag zum Schreiben, dabei habe ich Kopfschmerzen … Dem Monat der Verbindung habe ich mich auch gewidmet.
30. März
Der Wochenrückblick für KW13 ist online.
31. März
Neue Woche und letzter Tag im März. Mit dem Manuskript begonnen, überararbeiten.
Etwas erst zur Deadline fertig stellen mag ich eigentlich nicht und trotzddem freue ich mich, dass mein Beitrag rechtzeitig online ist. #SoSollWeb lautet Annettes Aufruf und meine Wünsche sind online.
Fazit
Das Manuskript zu überarbeiten ist mir im März wirklich schwer gefallen, aber ich bin dran.
Für meine Blogs habe ich einiges geschrieben und so darf es im April gerne weiter gehen.
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