Es ist der 1. März und damit enden die täglichen Mails von Anna im Rahmen der #28TageContent. Das Schreiben geht weiter und du darfst mich auch durch den März begleiten. Ein Schreibtagebuch zu führen hat mir nämlich gut getan und im Sinne des Dranbleibens mache ich jetzt hier weiter. Wenn du neugierig bist, lass den Beitrag offen und schau immer mal wider rein.
Mein Ziel
Täglich schreiben, was sich auf die Wochentage bezieht. Wenn mir danach ist, schreibe ich auch am Wochenende.
Ich werde weiterhin meine Sanduhr nutzen, die auch gerade mitläuft. 30 Minuten als Orientierung, es darf länger gehen und kürzer sein, wenn ein Beitrag fertig ist.
Hier teile ich, woran ich geschrieben habe, verlinke, falls es veröffentlicht ist und hier und da gibt es vielleicht ein Learning oder einen Linktipp.
1. März
Zunächst habe ich meinem kreativen Februar ein Fazit verpasst, das war der Moment, in dem dann auch dieser Beitrag entstand. Für den kreativen Februar habe ich dann auch noch Social Media Posts geschrieben.
Dann galt es, den Februar noch auf andere Weise abzuschließen. gestern habe ich noch die Wintersportlesechallenge beendet. Zum letzten Buch werde ich noch meine Meinung schreiben, dann werden nach und nach die Beiträge zu den 10 Büchern im Format „Ein Buch drei Generationen“ online gehen.
Lesend geht es nun quer durch Europa, vielleicht magst du uns ja begleiten?
2. März
Das erste Buch ist noch nicht ausgelesen und doch war mir danach schon mal meinen Beitrag für die Europareise-Lesechallenge anzulegen. Somit habe ich den Samstag mit einer Lesezeit begonnen und auch einige Zeilen geschrieben.
4. März
Gestern war ich mit meiner Familie im Kino, wir haben Dune 2 gesehen, großartiger Film. Darüber habe ich geschrieben, nicht über den Film, der Beitrag ist spoilerfrei. Geschrieben habe ich über das Warten und Cliffhanger.
5. März
Diese Woche endet mein erster MHFA-Kurs, Zeit für den nächsten im Mai zu werben, also habe ich Social Media Posts geschrieben. Direkt hinterher noch einen kleinen Post, für einen kometenhaften Mittwoch, denn morgen gibt es um 7 Uhr die MittwochMorgenMotivation und um 15 Uhr Komets Schreibzeit.
Im Blog online gegangen ist meine Kurzgeschichte „Auf der anderen Seite der Brücke“, auch hierzu habe ich Social Media Beiträge geschrieben.
6. März
Heute früh habe ich einen Ankündigungstext für das nächste Netz&Work Event geschrieben. Am 4. April um 16 Uhr gibt es einen offenen Austausch zum Thema Netz&Work 2024 – wie wollen wir 2024 arbeiten? [Anmerkung: Wurde leider abgesagt]
Zum Glück war heute die zweite Komets Schreibzeit und die Gruppe hat meine Energiereserven aktiviert. Ich habe in der ersten Schreibpahse einen wunderbaren Artikel über die Systemische Heldenreise und meine Arbeitsweise geschrieben. Dieser darf jetzt erstmal ruhen und muss noch mal drüber gelesen werden, weil er aus einer ganz groben Idee heraus entstanden ist und für euch ja lesebar sein soll.
Online ist nun einbereits geschriebener Beitrag, den ich nochmal überarbeitet und ein Bild dazu gebastelt habe. „Wir sind doch alle Perfektionist*innen oder? NEIN“
7. März
Plötzlich war die Idee da für Annas Blogparade Schreiben über das Schreiben und die Worte flossen nur so in die Tatstaur. Ein herrlicher Schreibflow! Es braucht noch ein Bild … (Update: Beitrag ist online)
8. März
Mein Tagesziel war, es zur Blognacht um 20:30 Uhr zu schaffen. Es war eine harte Herausforderung, aber ich war da und ich schrieb einen liebevollen Artikel über Anna.
Dieser ging raus, blieb aber bis Montag liegen, bis ich nochmal drüber ging. Montags schreibe ich auch erst diese Zeilen.
10. März
Geschrieben habe ich nur wenige Worte und doch ist es hier erwähnenswert, denn diese flossen in eine Planungsdatei für einen Roman. Projekt Jennys Bild.
11. März
Heute habe ich über die zweite Etappe der Europareise Lesechallenge geschrieben. Dann den Beitrag „Annaspiriert“ überarbeitet, wobei ich nur ein paar Tippfehler korrigiert habe. Veröffentlicht wurde „Ein Buch drei Generationen: DORK Diaries“.
12. März
Ich habe endlich eine neue Aufgabe in Komets Schreibwerkstatt gestellt. Das Thema steht regelmäßig im Redaktionsplan und fällt hinten über. Wenn ich dann eine Aufgabe schreibe, habe ich riesigen Spaß.
Leider mangelt es mir absolut an Feedback. Es ist die 10. Ausgabe und bisher habe ich nur zu einer Aufgabe Reaktionen bekommen, dass Interesse da war sie zu schreiben.
13. März
Heute habe ich an einem Beitrag über MHFA geschrieben, dieser ist noch nicht fertig. Überarbeitet habe ich dann den Entwurf zum Buch „Design Thiniking“, um fest zu stellen, dass ich den lieber nach dem Beitrag zur Heldenereise bringe. Offen blieb also erstmal die Frage: Was soll dann heute auf Suisei erscheinen?
Etwas später habe ich mich dann noch einmal ans Schreiben gesetzt, entstanden ist ein 10MinutenBlog zum Thema „Energie auftanken“.
14. März
Gestern wurde mir eine Frage zu einem Blogbeitrag gestellt. Das führte zu neuen persönlichen Erkenntnissen und über diese habe ich heute geschrieben. Ein sehr gutes Gefühl. Veröffentlichung folgt noch.
20. bis 22. März
Es ist Fortbildungswoche. Das heisst, abgesehen vom Programm muss ich mal gar nichts. Und doch schreibe ich gerne, es tut mir gut. Daher sitze ich an einem Romanplot, dazu habe ich auch gestern in der Mittagspause ein paar Notizen gemacht.
Am Montag war ich noch zu Hause gewesen und hatte die Idee mich den Blogbeiträgen für diese Woche zu widmen. Als ich bemerkte, dass bei einem Beitrag, den ich letzte Woche geschrieben habe, etwas gründlich schief gelaufen ist. Alles ist weg, das ist mir so noch nicht passiert, war ich frustriert gewesen. Also lasse ich diese Woche einfach mal Blog Blog sein und widme mich schreibend dem Schreibprojekt.
24. März
Spontan habe ich einen Geburtstagsbeitrag geschrieben.
26. März
Gestern hatte ich frei und wir haben einen Ausflug am Geburtstag meines Mannes gemacht. Heute komme ich also nach der Auszeit für Fortbildung und Geburtstage wieder im Alltag an. Geschrieben habe ich über ein Kinderbuch, das ich während der Fortbildung gelesen habe.
Manchmal kommt mir eine Idee für einen Blogbeitrag, bevor ich das Buch ausgelesen habe, so erging es mir heute mit „Fortunas Tor“ von Barbara Molitor.
27. März
Heute Nachmittag ist wieder Komets Schreibzeit. Da ich früh auf war, wollte ich auch vor der MMM noch ein wenig schreiben. Der MHFA Beitrag auf Suisei hat eine Einleitung und eine Struktur. Nach einer kleinen Ergänzung zur Einleitung habe ich entschieden ihn mir für heute Nachmittag aufzuheben.
Stattdessen habe ich mich meinem Beitrag für Annas Blogparade „Schreiben über das Schreiben“ gewidmet und damit auch gut die 30 Minuten gefüllt, überarbeiten und ein Bild basteln waren noch offen. Deswegen ging er nicht wie geplant gestern raus …
Jetzt ist er aber endlich online.
Komets Schreibzeit
Das war eine richtig gute Idee, diese Schreibzeit. Diesmal habe ich in der ersten Schreibphase einen Blogbeitrag fertiggestellt und pünktlich zum Klinkeln des Timers veröffenticht. Lies hier wie ich MHFA-Instruktorin wurde.
In der zweiten Phase habe ich dann die Social Media Posts dazu geplant, ein LinkedIn Event zur nächsten Schreibzeit angelegt, diese Zeilen geschrieben und zwei Bücher in meinen Europareise Lesechallenge Artikel eingefügt. Ein produktiver schöner Nachmittag in bester Gesellschaft.
28. März
Heute habe ich über das Buch „Magic Agents“ von Anja Wagner geschrieben und das Gefühl mit meinen Zeilen dem Buch nicht gerecht zu werden. Ich weiß auch nicht, vielleicht gelingt es mir in der Überarbeitung …
29. März
Zeit für einen neuen Eintrag bei der Europareise Lesechallenge, die mir so großen Spaß macht. Lesen tut mir gerade auch sehr gut.
30. März
Ich habe endlich eine neue Unterseite für Suiseino-Beratung angelegt, ein Angebot zur Überbrückung der Wartezeit. Auf einmal waren die Worte in meinem Kopf. Jetzt lasse ich sie reifen und es ist gut, dass das hier als Erinnerung steht, sie fertig zu machen.
April April
Und plötzlich war Ostern und der März schon wieder um.
Ich habe einige Blogbeiträge geschrieben, mit der Planung eines Romanprojektes begonnen. Es hat mir gut getan noch einmal zu lesen, was ich alles geschrieben habe. Davon sind noch nicht alle Beiträge online, das macht nichts. Mir tut es gut Content im Hintergrund zu haben. Genauso sind Auszeiten für mich ok.
Es muss nicht jeden Tag geschrieben werden. Allerdings tut es mir gut, mich daran zu erinnern, dass es mir gut tut. Vor allem dann, wenn ich mich mal liebevoll in den Hintern treten darf, denn ab und zu braucht es das, um es anschließend zu genießen.
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