April, April, mein Schreibtagebuch geht weiter, begonnen im Februar 2024 ist es mir eine liebgewordene Routine geworden.
Im März fiel mir die Arbeit am Manuskript schwer, dafür lief es mit den Blogs ganz gut, mal sehen was der April so mit sich bringt.
Wie gehabt nehme ich dich in diesem Beitrag mit auf die Reise durch mein Schreiben.

1. April
Step 1 galt dem Manuskript, danach habe ich den Märzbeitrag überarbeitet, ein Fazit geschrieben und diesen hier angelegt.
Möge mir die Arbeit am Manuskript im April leichter fallen.
2. April
Überarbeitungsdurchgang abgeschlossen, morgen geht es an den nächsten.
Die Biografie über Elon Musk habe ich gestern ausgelesen und heute am Beitrag darüber geschrieben.
Wenn ich die Förderkonzepte der Studierenden lese, werde ich immer wieder an psychologische Theorien erinnert, das kann sehr inspirierend sein. So wie heute. Beim Lesen kam mir eine Idee, die in eine völlig andere Richtung führte als das Konzept der Gruppe und ich wollte sie nur kurz als Blogidee notieren, dabei entstand ein halber Beitrag. Der Teil über die Theorie ist noch eine Notiz, das schreibe ich dann später und konzentriere mich jetzt wieder aufs Lesen.
KometsSchreibzeit
Inspiriert von einem Gespräch mit Anna, ging ich mit einem persönlichen Impuls von ihr, in die Schreibzeit: Warum soll ich ich selbst sein?
- Ich schrieb einen Blogbeitrag, über 5 Gründe, warum du eben nicht du selbst sein solltest. Es hat großen Spaß gemacht, die Frage umzudrehen.
- Anschließend schrieb ich am Wochenrückblick
- Mein Newsletter-Text auf dieser Seite ist noch einmal überarbeitet, dank Annas Anregungen – ein kleiner Nachtrag aus #28TageContent
- Ein Wegbegleitungsartikel ist fertig, bei dem ich nochmal überlegen darf, ob es ein Blogbeitrag bleibt, der auch einer bestehenden Angebotsseite verlinkt wird, oder ob es eine eigene Angebotsseite wird – tendiere dazu es als Blogbeitrag zu lassen und unter „Wegkreuzung“ zu verlinken (Notiz für mich selbst)
- Event für die nächste Schreibzeit ist angelegt und das genügt dann auch für heute – nächster Termin ist der 16. April und das ist bereits das 25. Mal!
3. April
Kapitel 2 von „So lektorieren Sie ihre Texte“ von Sylvia Englert gelesen und das führt mich zu meinem Klappentext.
Die Suisei-Startseite ist überarbeitet – fühlt sich großartig an. Klingt banal, für mich ist es eine große Sache und ich hoffe, es ist noch übersichtlicher, verständlicher und vereinfacht den Weg für Suchende in mein Beratungsangebot.
Und plötzlich war da eine Newsletter-Idee. Zu meiner eigenen Überraschung habe ich auch passende Links gefunden. Ein Entwurf ist geschrieben, jetzt darf ich nochmal überdenken, ob und wie ich diese Geschichte erzählen möchte, gut, dass es mir früh eingefallen ist.
4. April
Heute ist ein nebeliger Tag, zumindest was meine Energie angeht, die Sonne scheint wunderbar.
Und dann war da ein wacher Moment, ein Impuls auf LinkedIn, der mich dazu brachte einen Blogbeitrag zu skizzieren, eine Struktur, eine Meinung, meine Haltung, der will noch ausformuliert werden.
Es ist ein merkwürdiger Tag. Vor der Blognacht lag ich eine halbe Stunde auf dem Sofa und mir war nach Schlafen. Die Blognacht hat mich kurzzeitig wieder munter gemacht und auf eine kurze heftige Achterbahnfahrt geschickt: „Lass los und fühl dich wieder frei“.
Ich bin dann noch ein wenig geblieben und habe Kleinigkeiten gemacht.
6. April
Mein Wochenrückblick ist online – einfach mal zufrieden sein.
7. April
Neue Woche, neue Überarbeitunsgaufgabe. Es geht um Szenen und Kapitel – Perspektive auf das Ganze werfen, funktioniert die Geschichte? Fehlt was? Wie sehen die Übergänge aus?
Ich habe das Buch „Stoppt Ableismus!“ ausgelesen und ich konnte nicht, nicht darüber schreiben. Doch wie könnte ich über dieses Buch schreiben, wenn ich am liebsten einfach sagen möchte: Lies es! Den entstanden Beitrag muss ich selbst nochmal kritisch lesen.
Heute habe ich endlich einen Beitrag fertig gestellt und veröffentlicht, der schon länger online gehen sollte, den über das Buch „Du bist mehr als eine Zahl“.
8. April
Mein Tag ist heute schlicht anders, zu spät ins Bett, früher Arzttermin, spät am Schreibtsich, auch das ist okay. Mein vierter Newsletter geht heute raus!
9. April
Heute wird ein guter Tag. Die Arbeit am Manuskript hat Spaß gemacht und ich musste mich bremsen, ein gutes Gefühl.
10. April
9. Tag der unerledigten Dinge!
Es gibt eine überarbeitete Landingpage für die Kometenreise und einen Blogbeitrag über den Tag.
11. April
Pünktlich zum Ende der Woche bin ich durch mit der Metaebene und Szenenbetrachtung. Dabei sind mir einige Schwachstellen aufgefallen, die ich teilweise sofort angepasst habe, überwiegend in Kommentaren vermerkt.
13. April
Ein neuer Wochenerückblick ist online.
14. April
Neue Woche, neue Überarbeitungsaufgabe. Heute habe ich mir gezielt das erste Kapitel vorgenommen. Zieht der Einstieg in die Geschichte? Sind die wichtigsten Informationen zum Setting und der Figur platziert? Handlung statt Infodump?
Ein paar Veränderungen sind vorgenommen.
16. April
Die nächste Überarbeitungsettappe gilt der „Logik“ und ich habe da noch einiges entdeckt. Es tut gut, das Manuskript aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen und ich bin erstaunt, wie leicht mir das heute gefallen ist. Hoffe, das klappt auch mit den nächsten Kapiteln so gut.
Vor der Schreibzeit besah ich mir die Liste der Themenideen und nichts sprach mich an. Irgendwie war ich seltsam drauf. Also schrieb ich mich erstmal frei, erkundete dieses „Was ist los mit dir?“. Dabei entstand eine Idee für einen Beitrag: „Wenn die Dämonen kommen …“
17. April
Die Logikprüfung im Manuskript geht weiter.
Story 1/31 für den Monat der Verbindung ist geschrieben. Ein kurze, aber wie ich hoffe inspirierende zur Ermutigung einfach mal an einem älteren losen Kontakt anzuknüpfen. Wir dürfen es uns auch leicht machen.
18. April
Erneut bin ich in ein persönliches Tief geraten, bin durch den Schmerz gegangen und habe ihn in kreative Energie umgewandelt. Auch daraus ist ein Blogbeitrag entstanden, der noch folgen wird. Es geht um die Weg-Metapher, die ich gerne in der Arbeit mit Klient*innen nutze.
21. April
Der Wochenrückblick war so gut wie fertig und ich hatte ihn Sonntag veröffentlichen wollen, das war der Plan … Er kam dann erst heute an Ostermontag
22. April
Erstmal wieder KometsZeitreiseProjekt auf Logik prüfen. Das geht nur in kleinen Abschnitten, damit ich die Konzentration aufrecht erhalte und nicht ins entspannte Lesen abdrifte.
Der fünfte Newsletter ist geschrieben und versendet. Es gab wertschätzendes Feedback, die Anregung war hilfreich, das freut mich sehr und ermutigt mich weiter zu machen.
23. April
In kleinen Schritten geht es mit der Überarbeitung voran.
24. April
Auf der Suche nach Logikfehlern in KometsZeitreiseProjekt Teil 2.
Ich habe gerade etwas geschrieben und weiß noch nicht sicher was, es könnte ein Blogbeitrag werden, ein Buchkapitel, ein Workshop oder eine Barcamp-Session. Wahrscheinlich die Basis für all das und als erstes eine Session, mal sehen. Auf Mastodon habe ich mal gefragt …
Die zweite Geschichte für den #MonatDerVerbindung ist geschrieben. Ich staune über mich selbst, dass es gelingt kurze Storys zu erzählen und das über so wunderbare Begegnungen. Klarheit hilft, Klarheit über die Kernbotschaft.
25. April
Ein weiteres Kapitel auf Logik überprüft.
27. April
Ein neuer Wochenrückblick ist raus.
28. April
Ein weiteres Kapitel geprüft und überarbeitet. Das muss der letzte Durchgang sein, habe das Manuskript jetzt so oft gelesen, dass ich in der Reihenfolge verwirrt bin. Habe ich das schon gelesen, oder kommt das noch?
Zeit fürs Bloggen nehmen:
- Einen Beitrag über ein lange liegengelassenes Buch geschrieben „Die Krone der Feen“
- Beitrag über „Stoppt Ableismus!“ fertig gestellt und veröffentlicht
- Idee für die Fortsetzung von Matthias Kometenreise notiert. Gelesen habe ich sie noch nicht, deswegen kann ich sie noch nicht schreiben, es muss ja zusammen passen in den Details.
29. April
Ein weiteres Kapitel überarbeitet 🙂
Story 3 /31 für den Monat der Verbindung geschrieben.
30. April
Es geht in kleinen Schritten weiter mit #KometsZeitreiseProjekt 2, Kapitel für Kapitel.
Die heutige Schreibzeit habe ich genutzt, um eine neue Idee auszuprobieren, den Schreibzeit Community Newsletter. Dieser kommt kurz vor dem neuen Termin als Reminder und liefert die neuesten Links aus der Community.
Zudem habe ich den Beitrag von vor zwei Wochen fertig gestellt: „Wie sieht dein Weg aus?“
Zum Abschluss habe ich diesen Beitrag abgeschlossen und den neuen Schreibmonat angelegt.
Fazit
Beim drüber lesen staune ich, was ich diesen Monat alles geschrieben habe. Was mir bewusst war: 3 Wochenrückblicke sind hintereinander online gegangen und der April war kein leichter Monat.
Und trotzdem habe ich viel geschrieben!
Weiter geht es im Mai, während ich den Beitrag fertig stelle, höre ich durch das offene Fenster die Musik vom Maifest …
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