Alle guten Dinge sind 3? Die Welten der Phantastik sind unendlich vielfältig und es gibt so viele, da könnten wir ewig weiter machen und phantastische Autor*innen entdecken.
Diesmal sprechen wir mit
Über Fakriro-Online könnt ihr übrigens direkt bei den Autor*innen signierte Exemplare bestellen!
Im Gespräch mit Sandra Baumgärtner
Wenn euch auf dem Messegelände eine Frau mit einem Schiffchen auf dem Kopf begegnet, was tut ihr? Klar, stehen bleiben und hallo sagen. Wir lieben Phantastik und Menschen mit kreativen Outfits schreiben wahrscheinlich phantastische Bücher, oder? Also lernen wir zusammen Sandra Baumgärtner kennen:

Wenn ich an deinen Stand trete, was könnte meine Neugier geweckt haben?
Sandra Baumgärtner: Ich laufe grundsätzlich mit einem Schiffchen auf dem Kopf herum und quatsche Leute frei heraus an. Du hast also gar keine Chance, an unserem schön dekorierten Stand unbehelligt vorbeizulaufen. Neben mir steht übrigens meine liebe Kollegin Sandra Florean, die sich richtig in Schale geworfen hat. Sie trägt eines ihrer selbstgeschneiderten Kleider mit einem so ausladenden Rock, dass daran kein Vorbeikommen ist. Und natürlich haben wir auch viele fantastische Bücher ausliegen, die allesamt Hingucker sind.
Hallo, ich bin Stephanie und blogge als kleiner Komet.
Sandra Baumgärtner: Hallo Stephanie. Schön, dich kennenzulernen! Ich bin Sandra Baumgärtner. Ich bin Autorin, komme aus Trier und schreibe hauptsächlich Fantasy. Von Kinder- und Jugendbücher, Urban Fantasy mit Vampiren und Mermaids, Dark Fantasy mit Hexen und Dämonen und Erotic ist alles dabei. Seit gut drei Jahren veröffentliche ich meine Bücher selbst unter dem Lable Machwerke Verlag.
„Kleiner Komet“? Heißt das, du saust über die Messe und interviewst all diejenigen, in deren Umlaufbahn du gerätst? Schönes Kopfkino …
Ja, das trifft es ziemlich gut. Tatsächlich ist es unglaublich, was sich aus einer spontanen Idee alles entwickelt hat, Anziehung, Magie … von allem ein wenig. Aber ich bin hier, um etwas über deine Bücher zu erfahren.
Sandra Baumgärtner: Du sagtest ja, du ließt gerne Fantasy, gerne auch mit sozialkritischem Hintergrund. Da kann ich dir mein „Aquarií-Schlucht der Erinnerung“ empfehlen. Es ist ein Urban Fantasyroman, der in Australien, und dort hauptsächlich am Barrier Riff spielt. Ich habe in diesem Buch das Thema Umweltzerstörung und das Machtgefälle zwischen geldgierigen Firmen und Naturschützern aufgegriffen. Der Grundgedanke dazu ist: Was, wenn man auf eine besondere Spezies im Meer stößt, auf eine Zivilisation, die ganz wunderbar ohne menschlichen Einfluss klarkommt? Und was, wenn diese Meerwesen etwas besitzen, das für uns Menschen unschätzbaren Wert hätte und uns Wohlstand und auf ewig saubere Energie liefern würde? Melli, die Protagonistin meiner Geschichte, steht vor einer schweren Entscheidung, als sie zwischen die Fronten gerät.
Aber das klingt jetzt schwerer, als es eigentlich geschrieben ist. Tatsächlich steckt auch viel Sonne, Meer und ein bisschen Liebe zwischen den Buchseiten. Ein echtes Sommer-Sonne-Urlaubsbuch, jedoch mit nachdenklichen Momenten.

Dabei muss ich an die TV-Serie „H2O Plötzlich Meerjungfrau“ denken, kennst du die? Allerdings verwandeln sich hier drei junge Mädchen in Meerjungfrauen, also alles etwas anderes, aber da die Serie in Australien spielt, kommen mir die Bilder in den Sinn.
Sandra Baumgärtner: Aber na klar, kenne ich sie und ich liebe die Serie. Natürlich auch, weil sie in meinem geliebten Australien spielt. Und … nunja… wer wäre nicht gerne eine Meerjungfrau in Australien?

Du hast mir eben eine ganze Liste von phantastischen Wesen aufgezählt. Wie steht es um deine Vampire, wo sind sie im Spektrum zwischen blutdurstig gefährlich und glitzernd romantisch angesiedelt?
Sandra Baumgärtner: Also, auf Glitzer sind meine Vampire höchst allergisch. 🙂
Dafür sind meine Vampire dank eines Medikamentes einigermaßen sonnentauglich und können sich auch tagsüber draußen aufhalten. Natürlich ernähren sie sich auch von Menschenblut. Sie haben jedoch eine sehr elegante Lösung für ihre Nahrungsbeschaffung entwickelt. Welche, verrate ich hier nicht. Bissig sind sie dennoch, meist gegenüber den Antagonisten der Geschichte. Da das Thema Vampire für mich immer etwas mit Erotik und Romantik zu tun hat, sind auch die Geschichten um Seraphim & Leander und Lord MacConnell & Marian mit Romantik gespickt. Im Fall von Lord MacConnell & Marian sogar mit Erotik. „Darklander:“ ist ja nicht umsonst ein Ü18 Buch. 😉

Danke dir für diese Einblicke in deine Romanwelten.
Sandra Baumgärtner: Aber jetzt haben wir so viel über meine Bücher und mich gesprochen. Schau doch mal, hier neben uns, da steht meine Kollegin Sandra Florean. Die hat gleich zwei Neuerscheinungen mitgebracht. Eine davon wäre vielleicht auch was für dich. In „Gezeitenlos“ muss sich die taffe Sicherheitschefin Alex Sturm in Kiel nicht bloß mit Seeungeheuern herumschlagen, sondern sich auch ihren tiefsten Ängsten stellen. Hier, nimm und lies mal den Klapptext. Der fasst das noch wesentlich besser zusammen.
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Im Gespräch mit Sandra Florean
Natürlich verlassen wir diesen Stand nicht, ohne auch mit der anderen Sandra zu sprechen! Sandra hat uns ja quasi mit der Leseprobe in der Hand zu ihr geschubst. Ja, das geht auch virtuell, in sozialen Netzwerken gerne über taggen praktiziert, hier per Worte und ich habe nach dem ersten Überfliegen des Interviews direkt nachgeschaut, ob ich auch von Sandra Florean schon Antworten erhalten habe, hatte ich, war direkt die nächste ungelesene E-Mail. Also kommt mit:

Wenn Sandra Baumgärtner uns nicht bereits eingefangen hätte, was hätte uns an deinen Stand gelockt?
Sandra Florean: Bestimmt eins meiner Kostüme. Bisher habe ich häufig historische Kostüme getragen, für die LBM hatte ich mir neben meinem Waldfrauen-Kleid noch ein Meerjungfrau-Kleid genäht. Samt Muschelkrone. Aber auch meine Cover sind hoffentlich ein Hingucker – zumindest wurden die der Seelenspringerin-Reihe häufig als solche tituliert.

Von deinen Kostümen hat Sandra uns bereits vorgeschwärmt und uns auch gleich zu dir geschickt. Hallo, ich bin Stephanie und blogge als kleiner Komet. Und du?
Sandra Florean: Hi, ich bin Sandra, Phantastik-Autorin aus Norddeutschland, ehemalige Kostümschneiderin und Marvel-verrückt. Seit 2014 veröffentliche ich überwiegend im Bereich Paranormal Romance, Dark/Urban Fantasy, Mystery und zwar sowohl in Verlagen als auch als Selbstverlegerin. Zudem bin ich als Lektorin tätig.
Das erklärt die tollen Kostüme, schneiderst du zu jedem deiner Romane das passende Outfit?
Sandra Florean: Jein. Tatsächlich habe ich bisher meinen umfangreichen Fundus an historischen und fantastischen Kostümen genutzt. Für die Buchmesse Berlin sollte aber etwas Besonderes her. Und so entstand das Waldfrauen-Kleid (siehe Foto) und die Idee, auch für die anderen Bände der Seelenspringerin-Reihe passende Kleider zu kreieren und zu schneidern. Mal sehen, wie viele ich schaffe.

Dein Angebot klingt herrlich vielseitig und phantastisch. Erzähl doch was zu deiner Neuerscheinung bitte.
Sandra Florean: Auf der LBM hätte ich gleich zwei Neuerscheinungen präsentiert. Zum einen das Finale meiner Seelenspringerin-Reihe. Hier steht Tess im Mittelpunkt, die in die Seelen übernatürlicher Wesen springen kann und dabei allerhand Grauenhaftes erlebt. Zusammen mit Polizist Jim versucht sie, die Täter zur Strecke zu bringen, und taucht dabei ganz tief in die Welt der Monster ein, die in diesem Setting offen unter den Menschen leben. Die Reihe vereint verschiedene Genre – Fantasy, Krimi, Horror, Mystery – spiegelt aber im Grunde unsere Gesellschaft wieder mit all seinem Fremdenhass, seinen Vorurteilen und Missverständnissen.
Und dann wollte ich meinen Zeitreise-Roman “Gezeitenlos – Im Strudel der Zeit” vorstellen. In dem Einteiler entdeckt die ehemalige Marinesoldatin Alex, dass sie plötzlich durch die Zeit reisen kann. Woher diese Fähigkeit stammt und ob tatsächlich gerade ein Seemonster in der Kieler Förde sein Unwesen treibt, oder es sich nur um einen Scherz handelt, dem will sie auf den Grund gehen. Und gleichzeitig ihren Ex Richard meiden, der sich plötzlich wieder in ihr Leben schleicht. Und dann war da noch die Sache mit der Tauchangst … Alex ist eine taffe Protagonistin, die am liebsten mit dem Kopf durch die Wand will. Hier muss sie allerdings feststellen, dass das nicht immer geht, und sie muss ganz neuen Mut in sich entdecken: den Mut, sich ihren tiefsten Ängsten zu stellen.
Wow, das sind zwei interessante Titel. Die Seelenspringer-Reihe fällt bei mir direkt in den Bereich fasziniert mich, könnte mir aber auch zu unheimlich sein, wenn du so anschaulich schreibst, wie du hier auftrittst.
Sandra Florean: Danke schön. Tatsächlich ist die Reihe insgesamt eher düster und nicht locker-flockig. Es geht ja um die Abgründe, auch in den menschlichen Seelen, und der Kriminalfall bildet den Mittelpunkt. Allerdings behandeln die Bücher ebenso Themen wie Nächstenliebe, Opferbereitschaft, Loyalität und nicht zuletzt die Frage, wie man mit Andersartigen zusammenleben kann. Tess geht große Risiken ein in ihrem Bestreben, die Welt zu einem besseren Ort zu machen, erfährt aber auch wahre Freundschaft, tiefe Dankbarkeit und erlebt zusammen mit dem Leser das Hochgefühl, das einsetzt, wenn man ganz selbstlos jemand anderem erfolgreich geholfen hat.
Die Reihe ist also bunt und, ja, stellenweise auch unheimlich. Aber eben nicht nur.

Zeitreisen liebe ich, diese Geschichte klingt humorvoller als gruselig, oder, immerhin gibt es ein Seemonster? Eine Frage werde ich nie müde, Zeitreise-Autor*innen zu stellen: In welche Zeit würdest du selbst gerne reisen, wenn du Alex Fähigkeit hättest
Sandra Florean: Ja, sie ist nicht ganz so düster wie Die Seelenspringerin, sondern eher actionlastig mit Alex’ ganz eigenem Sinn für Humor. Und das Seemonster, nun ja, um was genau es sich dabei handelt, das müsstest Du dann selbst herausfinden.
Wenn ich durch die Zeit reisen könnte, würde ich mich vermutlich nicht auf eine Zeit beschränken können. Ich war schon in der Schule eine großer Geschichtsfan und hab das mit dem historischen Reenactment weiter ausgelebt. Deshalb haben für mich viele Epochen ihren Reiz. Ich würde zum Beispiel gern in die Renaissance reisen und Heinrich VIII treffen. Oder einen Ball in Zeiten des Rokoko besuchen (dafür hätte ich genügend Kleider zur Auswahl). Oder noch weiter zurück und nachsehen, ob Jesus wirklich gelebt hat. Lediglich in die Zukunft würde ich nicht reisen wollen. Was das angeht, lass ich mich lieber überraschen.

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Im Gespräch mit Christine Heimannsberg
Ein Reiz an der Phantastik ist die Vielfältigkeit, daher freue ich mich, dass wir bei Christine ein relativ junges Subgenre der Phantastik entdecken dürfen, kommt mit, es geht um Climate Fiction. Wie unser Weg zu Christine führte? Über ein paar interessante Umwege sind wir noch einmal zu einem Stand zurück gekommen, an dem wir bereits relativ am Anfang waren. Erinnert ihr euch an Annina Safran aus dem ersten phantastischen Fakriro Talk? Sie erzählte uns von ihrer Standkollegin, voilá da ist sie:

Wenn ich an deinen Stand trete, was könnte meine Neugier geweckt haben?
Christine Heimannsberg: Zum einen wäre da ein großes Banner auf dem die Cover aller drei Bände meiner Trilogie neben einem mystischen, großen Augen sind und die Worte: „Dystopische Climate Fiction Trilogie“. Climate Fiction ist ein relativ junges Genre, dass den Klimawandel und seine Folgen in den Geschichten verwoben hat. Soviel gibt es davon noch nicht, und soweit ich informiert bin, bin ich einer der ersten deutschen Autorinnen mit einer Trilogie in dem Genre. Die tollen Cover zeigen Szenen-Ausschnitte aus den Büchern und wurden von dem super talentierten Grafiker und Künstler Tobi Frank entworfen und gestaltet, der auch für Magazine, wie z.B. die FAZ kreiert.
Hallo, ich bin Stephanie und blogge als kleiner Komet. Und du?
Christine Heimannsberg: Hallo Stephanie, ich heiße Christine Heimannsberg und habe eine Trilogie in dem Genre Dystopie / Climate Fiction geschrieben. Als nächstes plane ich einen Mystery Thriller, ich bin also nicht fest in einem Genre, sondern schreibe das, was mich gerade inspiriert. Ich verlege meine Bücher über Nova MD als SP-lerin.
Erzähle mir bitte mehr zu deiner Climate Fiction.
Christine Heimannsberg: Meine Trilogie spielte einem Europa nach dem Klimawandel. Die Gesellschaft hat sich verändert und wurde durch den Verlust von technischen Errungenschaften und verkleinertem Lebensraum (die Pole sind abgebrochen und habe große Teile Europas überschwemmt) in ein patriarchisches System zurückgeworfen, in dem Mädchen und Frauen wenig Rechte haben und das Überleben der männlichen Erben Vorrang hat. In dieser Welt wächst die achtzehnjährige Lore auf, die sich trotz der Umstände ihren Mut und Eigensinn bewahrt hat. Sie trifft sich heimlich mit Jul, obwohl der Kontakt zwischen Minderjährigen Mädchen (hier wird man mit 19 volljährig) und Männern verboten ist und plant mit ihm ihre Zukunft. Nach einem dieser heimlichen Treffen kommt es zu einem tödlichen Streit mit dem Nachbar-Clan und Lore wird gezwungen mit ihrem jüngeren Bruder James fliehen. Überstürzt lässt sie alle zurück, auch Jul, und begibt sich mit James auf die Suche nach dem Gelobten Land, einem mystischen Sehnsuchtsort, von dem niemand weiß, ob es ihn wirklich gibt. Sie muss Gefahren überwinden, sich (auch) gegen ihren Bruder durchsetzen und darf niemals die Hoffnung verlieren – Hoop – so wie auch der erste Band heißt. Im zweiten Band geht es darum, was sich hinter der „großen Mauer“ befindet, und wohin blinder Glaube – Gloov – führen kann, im dritten und finalen Band wird Lore selber Teil einer Widerstandsgruppe, die das perfekte Zusammenleben in einer veränderten Welt sucht.
Was die Bücher besonders macht ist, dass sie ohne Zombies, Atomkrieg oder sonstige Katastrophen auskommen, sondern dass in ihnen wir Menschen schlicht genug sind, die Welt zu Fall zu bringen. Dies ist ein Zitate einer Bloggerin, das sehr gut beschreibt, was ich versucht habe zu erzählen. Jeder Band trägt auch heute aktuelles Thema in sich: Gleichberechtigung und Klimawandel, Flüchtlinge, Fake News – aber sie sind verpackt in einer spannenden Geschichte und regen unterschwellig zum Nachdenken an. Ich sag immer gerne: Tribute von Panem trifft auf Fridays for Future. ; )
Ja, wir Menschen genügen möglicherweise zu einem World-End-Szenario. Verlust von Technik und Lebensraum ist ein passendes Szenario, aber warum wirfst du die Menschheit zurück ins Patriarchat?
Christine Heimannsberg: Das Patriarchat findet im ersten Teil, in der „alten Welt“ statt. Hier gab es die meisten Umweltschäden und die größten Kämpfe um Boden und Ressourcen. Dörfer wurden gesperrt und nur alleinstehende Höfe bleiben für die Landwirtschaft erhalten. Um nicht alleine und schutzlos da zustehen, schließen sich Frauen männerstarken Familien an, Clans entstehen. Die Frauen genießen den Schutz ihres Clans geben im Gegenzug aber Arbeits- und Gebärkraft. Mit den Jahren verschieben sich die Machtverhältnisse zurück zu einem Patriarchat, so wie man es heute auch aus Kulturen mit Clanherrschaften kennt. Im Band 2, der „neuen Welt“, hat sich jedoch ein System mit maximaler Gleichberechtigung entwickelt.
Worin siehst du aktuell die größte Hoffnung, dein eigenes dystopisches Szenario zu verhindern?
Christine Heimannsberg: In unserer Mitmenschlichkeit. Wir sind alle gerade gewissermaßen „nackt“: wenig Ablenkung, wenig Konsum, Langsamkeit. Ich denke darin liegt eine Chance sich wieder auf elementare Werte wie Schutz der Schwächeren, Naturverbundenheit und auch Mitgefühl zu besinnen. Das ist meine Hoffnung.
Welches Buch von Autorenkolleg*innen magst du mir empfehlen?
Christine Heimannsberg: Da möchte ich unbedingt von Annina Safrans „Die Saga von Eldrid“ empfehlen, dabei handelt es sich um eine Reihe.
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Auch wenn es kein neues Programm mehr gibt, die Seite bleibt online und ein Blick ins Programm lohnt sich.
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