Über kognitive Dissonanz beim Lesen

Es gibt Bücher, die werden von vielen gerne gelesen und dafür kritische Aspekte in Kauf genommen, vielleicht auch verdrängt, zumindest von vielen Bloggern nicht in ihren Beiträgen erwähnt …

Elena (Twitter, Blog) erklärt in ihrem Beitrag auf „Gondor statt Mordor“ was kognitive Dissonanz ist und teilt Buchblogger in drei Kategorien ein, je nachdem wie wir eben mit kritischen Elementen in Bücher, die sonst gut sind, umgehen:

https://gondorstattmordor.wordpress.com/2018/02/10/ueber-geschmack-laesst-sich-nicht-streiten-ueber-den-inhalt-schon/

Schwierigkeiten mit Chick-Lit

Nise, bekannter als Kitsune (Twitter, Blog), liest eigentlich gerne Chick-Lit, belletristische Frauen- und Mädchenliteratur. Doch zunehmend stößt sie in diesem Genre auf Bücher, die ihr nicht gefallen. Nach der letzten Lektüre hat sie sich mal genauer mit der Frage auseinander gesetzt, woran das möglicherweise liegt:

[Rezension] Audrey & Ich von Lucy Holliday

Selbst habe ich das Buch nicht gelesen, komme aber für mich zu dem Schluss, den ich jetzt mal aus meinem eigenen Kommentar bei Kitsunebooks zitieren:

*Wenn die Figuren in der Geschichte stark genug sind, die Geschichte zu tragen, ist es eine gute Geschichte.*

Aller Guten Dinge sind drei …

… und so habe ich noch einen spannenden Beitrag für Euch, der sich kritisch mit Büchern auseinander setzt, diesmal mit „Passablen Büchern“ und warum diese ein Problem sind.

Der Beitrag ergänzt perfekt die beiden vorherigen, auch hier möchte ich gerne sagen:

*Wenn die Figuren in der Geschichte stark genug sind, die Geschichte zu tragen, ist es eine gute Geschichte.*

Diesen Beitrag hat Sina (Twitter, Blog) geschrieben, der ihr unbedingt folgen solltet, wenn ihr euch für Fantasy interessiert. Sie hat mir gestern erzählt, was sie großartiges für das Blog vorbereitet!

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Ein gutes Manuskript reich nicht – Verlagsbewerbung

Tatsächlich habe ich auch mal ein Manuskript bei Verlagen eingereicht … vor langer, langer Zeit. Vielleicht war es damals anders, vielleicht habe ich es auch einfach falsch gemacht, denn es gab nur das Manuskript, ein Exposé und ein Anschreiben.

Hans Peter Roentgen ist Autoren-Coach (Webseite) und gibt in seinem Blog wertvolle Tipps für Autoren und die, die es gerne werden wollen:

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Affilate Marketing für Buch-Blogger

Es gibt jetzt eine Alternative zum Amazon-Affilate-Marketing: L Choice unterstützt den Buchhandel. Das steht zumindest als Zielsetzung auf der Plattform. Der Beitrag ist auf der Plattform „BuchMarkt“ (Twitter) erschienen.

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Ein Thema, das mir schon mehrfach nahegelegt wurde, aber zu dem ich immer noch zwiegespalten bin:

Macht Affilate-Marketing Sinn und ist es ein faires Konzept? Lohnt sich das überhaupt?

Mir gefällt der Gedanke, eine kleine indirekte Einnahme-Quelle zu haben, schließlich verursacht das Blog ja auch Kosten, abgesehen von der investierten Zeit und Leidenschaft.

Doch eine Frage bleibt für mich immer noch offen: Was muss ich beachten, wenn ich solche Links setze?

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