Jeden Tag 30 Minuten schreiben, reine Blogschreibzeit, hier oder für Suiseino-Beratung, das ist mein Ziel für Februar.

Im Grunde ist es meine eigene Schreibroutine, die ich mir zurück wünsche. Damit bin ich auch in den Januar gestartet, dann kam alles wieder durcheinander. Es gibt so oft gute Gründe, wenn eine Routine durcheinander kommt.

Was mir gut tut ist wichtig

Als ich beim Arzt saß, wegen der Müdigkeit, fragte er auch nach Bewegung. Frei von jeglicher Strenge, rein diagnostisch. „Sie merken, dass Ihnen die Bewegung gut tut?“, fragte er mich. JA! Diagnostisch gab ihm das einen Hinweis, Bewegung wirkt gegen die Müdigkeit, ich fühle mich danach besser. Doch ich erliege auch wieder dem Teufelskreis – zu müde, um mich zu bewegen … Wenn ich dir jetzt verrate, dass es Anfang Januar mit der Bewegung gut lief, wird es für dich offensichtlich sein.

Ich brauche Bewegung und Schreiben und das möglichst täglich!

Diese Erkenntnis ist der erste Schritt. Nicht neu, du findest den Satz, dass ich mein morgendlich tägliches Schreiben brauche hier im Blog und auf Social Media mehrfach von mir. Mich daran zu erinnern ist wertvoll und wichtig.

Der zweite Schritt ist, genau das umzusetzen.

Für 15 Minuten gibt es keine Ausrede

Diese wertvolle Erkenntnis hatte ich in einem Gespräch mit Ruth, letzte Woche.

Und ich habe genau das am nächsten Tag umgesetzt. Es braucht nicht den Spaziergang bis zum Rhein, eine kleine Runde reicht und die ist machbar. Dafür gibt es keine Ausrede. Danach hatte ich dann leider doch eine doofe Ausrede: Zahnschmerzen

Jetzt geht es mir wieder besser, die Ausrede ist weg und es darf sich Schreibzeit und Bewegung wieder in meinen Alltag etablieren. Das Schreiben gehört morgens hin, die Bewegung in die „Mittagspause“ zwischen die Termine.

Wie möchte ich mich im März fühlen?

Ich möchte mich im März gut fühlen, ausgeglichen und zufrieden. Ich möchte meinen Tag morgens schreibend starten, mit meiner 30 Minuten Sanduhr. Jetzt im Februar bin ich streng mit mir, dass es Blog-Content sein soll. Im Januar war ich großzügiger, hauptsache Schreiben, Blog, Social Media, frei schreiben, kreativ schreiben. Alles zählt.

Mit den Zeiten habe ich bereits genug experimentiert, es ist für mich am wirkungsvollsten, wenn ich meinen Tag schreibend starte und das möchte ich wieder fest verankern, zumindest an den Wochentagen.

Bereits letztes Jahr habe ich an der Aktion #28TageContent von Anna teilgenommen. Damals habe ich mich auf den Content für Suiseino-Beratung konzentriert, mich aufwendigeren Beiträgen gewidmet und dabei so einige Beiträge vorproduziert von denen ich lange zehren konnte. Das war ein toller Nebeneffekt dieser Zeit und es wäre schön, wenn das wieder so wäre. Andererseits soll es ja eine kontinuierliche Routine sein und dann braucht es gar keinen großen Vorlauf, eher einen kontinuierlichen Vorlauf und den für beide Blogs.

Im letzten Jahr habe ich auch begonnen das Format 10 Minuten Blog zu nutzen und ein Blick auf die Sanduhr verrät mir, dass dieser Beitrag ein 10 Minuten Blog sein könnte. Auch die Botschaft würde auf Suiseino-Beratung passen.

Nimm dir die Zeit für das, was dir gut tut. Mach es klein genug, damit es machbar wird.

Ich habe es hier angefangen und es bleibt jetzt auch hier stehen, als Teil meiner Geschichte.

Was ist deine Wohlfühltätigkeit, damit es dir gut geht?

Dieser Beitrag entstand durch einen Schreibimpuls von Anna Koschinski, während der Aktion #28TageContent. 

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