Worte sind Magie …
und Mechthild Gläser beherrscht ihr Handwerk. Mir einfachen Worten zauberst sie sanfte magische Geschichten. In „Emma, der Faun und das vergessene Buch“ verknüpft sie Fabelwesen und klassische Internatsgeschichten, wie ich sie in meiner Kindheit geliebt habe.
Webt alles in ein Geheimnis und die Seiten fliegen beim Lesen nur so dahin.
Ich will weiter lesen, aber gleichzeitig, dass das Buch nicht endet.
So macht Lesen Freude!
Eine Geschichte für junge oder jungegebliebene Leser, die Internatsgeschichten, Geheimnisse und Fabelwesen lieben und sich manchmal ein wenig Magie herbei wünschen, um das Leben ein wenig leichter zu gestalten.
Mehr zum Buch erfahrt ihr auf der Seite der Autorin Mechthild Gläser, aber seid gewarnt, der erste Satz verrät etwas, was ich nur geahnt hatte und die Ahnung ist manchmal schöner, als das Wissen, findest Du nicht auch?
Gelesen habe ich das Buch völlig unwissend, der Titel und der Name der Autorin haben völlig ausgereicht, um es lesen zu wollen. Vielleicht reichen auch Dir miene wenigen Worte aus?
Die Eisenheim–Dilogie von Mechthild Gläser habe ich ebenfalls mit großer Begeisterung gelesen.
Das Buch habe ich übrigens in der Stadtbücherei Bonn ausgeliehen.