Es ist die traurige Geschichte eines jungen Mädchens. Es ist eine Liebesgeschichte ohne Liebe.
Sie erhält zu Beginn ihre neuen Schulbücher, zufällig hatten sie alle dem selben Jungen gehört. Auf Facebook findet sie ihn, sucht Informationen und kontaktiert ihn.
Auf 96 Seiten erfahren wir Szenen aus dem Leben der jungen Protagonistin, die zu Beginn 15 Jahre alt ist. Die Szenen erstrecken sich über einen Zeitraum von etwa 1,5 Jahren. Erschienen ist die Geschichte 2016, die Ereignisse scheinen ein paar Jahre zurück zu liegen. Die Sozialen Netzwerke im Fokus sind Facebook und Skype.
Die Netzwerke sind inzwischen andere, die Massege bleibt die Gleiche:
Spiel nicht mit den Menschen, auch wenn du virtuell leicht viel über sie herausfinden kannst.
Es fällt mir schwer über die Geschichte zu schreiben, denn sie ist autobiografisch inspiriert. Sie ist kurz, sie ist distanziert geschrieben. Es ist ein Rückblick auf die Vergangenheit, vielleicht ein Aufarbeiten. Für mich ist es kein Roman, den ich nach Schreibstil oder Authentizität der Protagonisten beurteilen könnte. Eine Leseempfehlung kann ich allerdings auch nicht aussprechen.
Dieses Buch habe ich über Netgalley zur Verfügung gestellt bekommen.
Manipulation
Serena Leigh
tao.de in J. Kamphausen Mediengruppe GmbH
ISBN-13: 978-3960512004