Umdenken
Spazierengehen – eine schöne Beschäftigung im Urlaub oder auch am Rande einer Tagung.
Aber zu Hause?
Mittein in der Woche?
Sinnlos durch die Gegend laufen?
Nein, eher nicht!
Dafür hab ich doch gar keine Zeit. Irgendetwas ist immer wichtiger.
Doch in den letzten Monaten habe ich bemerkt, dass mein Lesekonsum deutlich zugenommen, meine Bewegungsaktivität dafür deutlich abgenommen hat. Das ist gar nicht gut und das muss sich ändern.
Vielleicht ist ein Spaziergang doch nicht so sinnlos?
Gestern waren wir mit der Familie eine Runde spazieren, heute bin ich alleine gegangen.
Mein altes Fitnessarmband habe ich wieder aufgeladen und angezogen.
Gemütlich bin ich in 45 Minuten 4133 Schritte gegangen und habe dabei einfach mal abgeschaltet.
Die Kamera hatte ich dabei und habe euch ein paar schöne Bilder mitgebracht, denn Bonn ist wunderschön.
Lieblingsjahreszeiten
Der Frühling und der Herbst sind meine liebsten Jahreszeiten. Der Sommer ist mir meistens zu heiß und der Winter zu kalt, da funktioniere ich einfach nicht richtig. Frühling und Herbst sind auch die Zeiten der Veränderung. Es gibt unheimlich viel zu entdecken.
Ich würde gerne eine kleine Reihe starten und Bilder an denselben Stellen sammeln und beobachten, wie sie alles verändert.
Eindrücke
Es ist gar nicht weit zu laufen, um „ins Grüne“ zu kommen. Am Marinehäuschen vorbei geht an den Feldern vorbei zum Rhein.
Flugzeuge fliegen …
… und Blumen blühen noch.
Am Rhein entlang …
… wo Möwen schwimmen und losfliegen, wenn ich sie fotografiere …
… flussaufwärts bis zur Mündung des Rheindorfer Bachs.
Noch ist es ziemlich grün und nur wenig Laub liegt auf den Wegen.
Mal sehen, wie es beim nächsten Mal aussehen wird …
Ich bin schon sehr gespannt auf die nächsten Bilder dieser Reihe. In jedem Fall eine schöne Idee! Liebe Grüße, Michaela
Dankeschön, ich bin auch gespannt 😉
Liebe Grüße
Stephanie
Guten Morgen Stephanie
Ich liebe es spazieren zu gehen, dabei lässt es sich wunderbar abschalten und die Gedanken schweifen ab in alle Himmelsrichtungen. Ich gehe auch immer die gleichen zwei, drei Routen und beobachte, was sich so verändert. Die Idee mit den Fotos finde ich also ganz toll.
Herzlich, Nela