Normalerweise reagiere ich nicht auf Facebook-Mitmach-Aktionen, aber eine hat mich berührt und die Art wie sie geteilt wurde, erweckte in mir das Vertrauen, dass es eine echte Aktion ist.
Die Informationen waren ehrlich und diskret, der Aufruf scheint inzwischen auch nicht mehr online zu sein und Kontaktdaten gab es nur auf Anfrage.
Es ging darum, einem autistischen Jungen eine Geburtstagskarte zu schreiben.
Was schreibt man jemandem zum Geburtstag, den man nicht kennt?
Was könnte man ihm schenken?
Es gab keine Informationen zu den Interessen des Kindes. Worüber würde er sich freuen?
Also stellte ich die Frage andersherum, was könnte ich tun?
Da ich gerne schreibe, wollte ich ihm eine Geschichte zum Geburtstag schenken. Schon lange ruht in mir ein Ideenschatz zu eine Reihe von Geschichten rund um den Kleinen Kometen.
Recht schnell entstand eine Idee, dann kam die Phase der Unsicherheit, ob die Geschichte wohl das Richtige ist …
—> Zur Geschichte „Lärm und Licht – alles Zahlen“