Clint Beecham wollte eigentlich nur einen netten Spaziergang mit seinem besten Freund machen, als dieser plötzlich zum Snack für Aliens wurde und er selbst von denselbigen Aliens entführt wurde. Ob er jetzt als tatsächlicher Wissenschaftler, Spielzeug oder doch als kleiner Imbiss für unterwegs entführt wurde, ist da keine unberechtigte Frage.
Kathis Meinung
Ja, das Buch ist kurz, aber es ist gut. Das Buch ist witzig und kritisch.
Weissewolkes Meinung
Ich war gespannt als Cassiopeia mir dieses Buch vorgelegt hat. Science-Fiction ist nicht so unbedingt meins, aber dann dachte ich mir: ok das wird ein Experiment, vielleicht mag ich es am Ende ja doch. Und ja, genau so kam es.
Der Anfang war sehr lustig und so las es sich wirklich leicht. Spannend der Gedanke, dass da jemand kommen könnte, der in der Nahrungskette über uns steht und uns verspeisen will – und das nicht nur einige wenige von uns, sondern gleich Zigtausende! Jemand, der sich keine Gedanken macht, wen er da isst, ob einen guten oder einen schlechten Menschen, jemand, der stattdessen die Frage stellt, ob wir uns denn Gedanken machen würden, über die Kuh, die wir essen…
Ich fand es dann am Ende ein wenig zu einfach, wie alles gut wurde, mochte dafür dann aber wieder dieses offene Ende.
Ein kurzweiliges Buch, nett für einfach mal so zwischendurch. Klare Leseempfehlung.
Stephanies Meinung
Ich war begeistert, als Cassiopeia das Buch vorschlug, hatte große Lust es zu lesen. Zu Beginn wurde ich nicht enttäuscht, es las sich lustig. Dann kam es recht schnell zum Showdown, der verhältnismäßig lang für das kurze Buch ist.
Am Ende ist die Geschichte schon irgendwie vorbei, aber ich war sehr unzufrieden, wollte wissen wie es weiter geht. Was erzählt werden sollte, ist erzählt. Kathi hat das Buch vor mir gelesen und die Hypothese aufgestellt, der Autor sei Vegetarier, dem kann ich nur zustimmen. Auf der Metaebene steckt eine interessante Gesellschaftskritik dahinter.
Cassiopeias Meinung
Ich fand den Klappentext und auch den Untertitel „Wie ein T-Shirt mich vor Aliens bewahrte“ echt witzig, deswegen hatte ich es ausgesucht. Die Story ging dann sehr schnell und an sich war sie auch tatsächlich witzig, allerdings hatte ich dieses sehr starke Gefühl, dass es von der Art Veganer geschrieben wurde, die andere Menschen dafür veurteilen, Fleisch zu essen. Ich möchte Kevin Hearne dies gar nicht unterstellen, denn das Buch kritisieret irgendwie die Massentierhaltung indem die Aliens genau das gleiche mit Menschen machen, was diese mit Tieren tun.
Do not eat
Kevin Hearne
übersetzt von Urban Hofstetter
Knaur HC
ISBN: 3426227398
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