#BIZBONN19

Was brauchst du, wenn du heute dein eigenes Unternehmen oder StartUp gründen möchtest? Eine Idee, Wissen und ein gutes Netzwerk. In Bonn gibt es eine lebendige Gründerszene habe ich den Eindruck. Wir haben hier sowohl den Digital Hub, als auch das Social Impact Lab. Einen dritten Inkubator für Start-Ups bietet die Telekom. Hinzu kommen zahlreiche Veranstaltungen, Coworking-Spaces und wahrscheinlich einiges von dem ich gar nichts weiß.

Mein persönliches Netzwerk baue ich digital über Twitter und persönlich auf Barcamps auf. Zu diesem Netzwerk zählt unter anderem Oliver Kepka (Deutsche Telekom, Twitterprofil), der zusammen mit Bonn.Digital am 12. November 2019 das zweite Businesscamp veranstaltete. Diesmal fand es in den Räumen der Telekom am Landgrabenweg statt. Wenn du ebenfalls überlegst, ob du gründen möchtest, empfehle ich dir das #BizBonn20 nicht zu verpassen, folge hierzu dem Veranstaltungs-Account auf Twitter.

BizBonn19 Oliver Kepka (links) und Johannes Mirus bei der Eröffnung Foto: Oliver Kepka (c)
BizBonn19 Oliver Kepka (links) und Johannes Mirus bei der Eröffnung Foto: Oliver Kepka (c)

In diesem Beitrag blicken wir zurück auf einen vielfältigen inspirierenden und informativen Tag. Ich konnte nicht überall sein, aber dank Twitter, insbesondere Soledad, Rosi und KC kann ich euch auch ein wenig von Sessions erzählen, in denen ich selbst nicht gewesen bin. Manchmal hat man einfach die Qual der Wahl und dann ist Teamwork gefragt. Einige Sessions wurden auch gestreamt.

BizBonn19 - Die Twitterwall, die beweist: Ich habe nicht alleine gewittert! Foto: Oliver Kepka (c)
BizBonn19 – Die Twitterwall, die beweist: Ich habe nicht alleine gewittert! Foto: Oliver Kepka (c)

Das Besondere an einem Barcamp?

Es gibt maximal ein Oberthema, beim #BizBonn19 war es der Fokus auf die Digitalisierung kleiner und Mittelständischer Unternehmen, die Gründung und allem was dazu gehört. Alle Teilnehmenden sind auch Teilgebende. Wir begegnen uns auf Augenhöhe und sind per Du, das schafft eine angenehme Atmosphäre frei von Hierarchien. Es gibt eine Vorstellungsrunde, in der jeder einzelne kurz seinen Namen, seinen Beruf und drei Hashtag zu seinen persönlichen Themen/ Interessen nennt.

Die Sessions können Workshops, Vorträge oder Diskussionsrunden sein. Im Grunde gibt es da keine Beschränkungen, außer dem zeitlichen Rahmen von 45 Minuten. Wer mag, stellt das eigene Thema kurz vor und landet dann im Sessionplan.

Weltweit virtuell campen

Das Basecamp in Bonn ist der erste und bislang einzige Indoor-Campingplatz. Nachdem ich die Geschichte dazu gehört habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass es zumindest in Deutschland noch einmal einen vergleichbaren Ort geben wird, denn es gab zahlreiche Hürden.

Basecamp Bonn, Bild vom BCBN19

Nun gibt es die Möglichkeit diesen Ort auch virtuell zu besuchen. Wie es dazu kam, erzählten Rolf und Thomas in ihrer Session, die live auf Facebook gestreamt wurde.

https://twitter.com/Sascha_Foerster/status/1194208861743468545

Emotionen einsetzen & zur Marke werden

Branding und digitales Marketing sind die Themen von Julia Reuter (Herzblut-digital).

BizBonn19 - Einmal Emotionen bitte! mit Julia Reuter
BizBonn19 – Einmal Emotionen bitte! mit Julia Reuter

Emotionen werden schlicht anders verarbeitet als harte Fakten. Emotionen sind schneller, gehen tiefer und emotionale Informationen verbleiben eher im Gedächtnis. Möglicherweise hat Julia das mit dem Gedächtnis gar nicht mehr gesagt, aber ihr Vortrag fügte sich so wunderbar in mein psychologisches Hintergrundwissen, dass ich das jetzt nicht mehr voneinander trennen kann.

Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen war.

John Locke, zitiert nach Julia Reuter

Daher empfiehlt Julia Reuter die Menschen mit Emotionen abzuholen. Deine Aufgabe ist es Hindernisse abzubauen und deine Kunden abzuholen.

Deine Kunden kaufen Wünsche, Träume, Sehnsüchte – Erfülle sie!

frei nach Julia Reuter

Es ist wichtig deine Kunden nicht zu sehr zu nerven! Kenne die Momente in denen Menschen JA zu dir sagen, die Moments of Truth. Klassische Moments of Truth sind:

  • Kurz vor dem Kauf
  • Beim auspacken des Produkts

Mit dem Onlinehandel sind weitere hinzugekommen. Die meisten dieser Momente sind digitale Mikromomente:

  • Während der Suche
  • Onlinebewertung

An jedem dieser Touch-Points gilt es dieselben passenden Emotionen zu vermitteln! Als positives Beispiel nennt Julia Reuter die Kampagne des Achtsamkeits-Kalenders „Zweitausend-NEINzehn“ (Ein Guter Plan). Es werden passende Inhalte zum Thema Achtsamkeit geschaffen, auch wenn „nur“ ein Kalender verkauft wird.

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Abschließende Impulse von Julia Reuter:

  • Wofür stehst du?
  • Sei authentisch und ehrlich

People will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget what you made them feel.

Maya Angelou, zitiert nach Julia Reuter
https://twitter.com/KoblenzDigital/status/1194210639461470214

Zuhören steckt an und verbindet

Zwei Frauen, die ich sehr schätze: Ute Lange (Twitter) und Alexandra Perl (Twitter). Zuhören ist so wichtig, nicht nur für denjenigen, dem wir zuhören. Auch für uns selbst, denn es ist bereichernd und inspirierend.

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Nebenberufung – Corinnas Geschichte

Drei Frauen, drei Jahrgänge, eine Schule 😉 Gerne wäre ich auch in die Session von Corinna Slawitschka (Twitter, Rethink Work) gegangen, habe mich dann doch mit Rosi aufgeteilt und neugierig ihre Tweets gelesen. Leider habe ich es versäumt Corinna später persönlich zu begegnen, das wird hoffentlich auf einem anderen Event nachgeholt.

https://twitter.com/RosiWuertz/status/1194202238199173120

Corinna Slawitschka machte sich nebenberuflich selbstständig. Das hatte einen klaren Vorteil: Sie konnte risikoarm das eigene Herzenprojekt umsetzen, während über die Festanstellung die Grundsicherung abgedeckt war.

Sich alleine selbstständig zu machen stellt dich vor eine Menge Herausforderungen:

https://twitter.com/French_Lunch/status/1194206829284352008

Das beste aus zwei Welten hat Corinna Slawitschka für sich verbunden, angestellt und freiberuflich zu arbeiten.

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Corinna Slawitschka ist ein lebendiges Beispiel dafür, dass es möglich ist, die eigenen Träume zu verwirklichen. Machen, weiter machen und dran bleiben.

Ich fange an, auch im Büro als Unternehmerin zu denken.

Corinna Slawitschka, zitiert aus einem Tweet von Astrid Nierhoff
https://twitter.com/RosiWuertz/status/1194207957019480064

Coaching in Zeiten der Digitalisierung

Die Sichtbarkeit eines Coaches ist wichtig, denn seine Persönlichkeit spielt eine große Rolle. Das Zwischenmenschliche muss beim Coaching passen, ebenso die Wertvorstellungen.

Der Vorteil von virtuellem Coaching kann der räumliche und persönliche Abstand sein. Besprochenes kann bei Bedarf auch nachgelesen oder gesehen werden.

Ausführlich mitgetwittert hat KC bei dieser Session. Wenn du in den folgenden ersten Tweet klickst, kannst du den kompletten Thread lesen.

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Service 4.0

Die Session von Christoph Krause, dem Servicerebell (Twitter) wird als mitreißend beschrieben. Soledad Sicher, die Frau, die vor Energie und Tatendrang nur so sprüht schreibt selbst, gegen ihn wirke sie langsam … (Tweet)

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Auch diese Session wurde live auf Facebook gestreamt und ist hoffentlich noch eine Weile verfügbar.

Der Klimawandel … und ich? Dialog mit Herz und Verstand

Wenn dir Astrid Nierhoff (Twitter) oder Mélina Garibyan (Twitter) auf einem Barcamp oder einer anderen Veranstaltung begegnen, hör sie dir an, nimm an ihrem Workshop teil. Du wirst inspiriert heraus kommen. Die beiden brennen für Storytelling, sie leben Geschichten!

Bein BizBonn19 pitchte Astrid mit der provokanten These, dass dem Klimawandel der Plot fehle. In der Session verknüpfte sie dann über das Storytelling das Thema Klimawandel und den anwesenden Menschen.

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96h – Business-Challenge

Ich und Wirtschaft, das ist eine merkwürdige Paarung. Manche Aspekte sind für mich sehr eingängig und logisch. Das sind vor allem psychologische Aspekte. Die Sache mit dem Geld, da hakt es bei mir ein wenig – vor allem persönlich in der Vorstellung, jemand könnte mich für etwas angemessen bezahlen. Nicht so gut.

https://twitter.com/kleiner_Komet_/status/1194214376825409536

Was ich aus dieser Session von Sasche Zoeller mitgenommen habe sind im Grunde ein paar Basics:

Die Reihenfolge in der bestimmte Dinge getan werden ist wichtig: Du musst deinen Markt, deine Persona (Kundengruppe) definieren, dann für genau diese das Produkt entwickeln. Nicht umgekehrt! (Die Produktidee steht wahrscheinlich immer am Anfang, oder?)

Die Marktanalyse und der Test mit einem Prototypen, welcher weiter entwickelt wird ist wichtig, bevor dann das Produkt gebaut und am Markt eingeführt wird. Dann beginnst du mit geringen Kosten und steigerst deine Ausgaben während dein Produkt immer besser wird.

Ich bin ehrlich, ich habe die Session vorzeitig verlassen. Draußen traf ich auf Aziza (Twitter) „Die Stimme“ des Tages und später auch auf Vivienne Pein (Twitter). Persönliche Gespräche dürfen auf einem Barcamp nicht zu kurz kommen!

Warum Aziza „Die Stimme“ ist?

https://twitter.com/KoblenzDigital/status/1194254674767024129

Es war einmal eine Triangel mit der geläutet wurde, wenn eine Session bei einem von Bonn Digital organisierten Barcamp zu Ende war. Jetzt gibt es einen digitalen Gong, eingesprochen von Aziza.

https://twitter.com/BusinessCampBN/status/1194320627580182528

Gagschreiben für Beerdigungskarten

Astrid forderte Renate Coch (Twitter) heraus und so kam es auch zu dieser wunderbaren Session, an der ich bereits beim Barcamp Bonn einmal teilgenommen hatte. Renate dachte erst, es passe nicht, aber kann es einen Kontext geben, in dem Gags wirklich nicht passen?

BizBonn19 - Renate Coch Foto: Oliver Kepka (c)
BizBonn19 – Renate Coch Foto: Oliver Kepka (c)

Fangt mit dem an, was euch ankotzt und dann folgt eine 180-Grad-Wende 🙂

Renate Coch, zitiert nach einem Tweet von Astrid Nierhoff
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https://twitter.com/French_Lunch/status/1194248003399438336
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https://twitter.com/UteLange_/status/1194242484731293696

Weitere Tipps hat Renate Koch hier für euch.

Community ManagerInnen & andere Berufsbilder

Es war einmal … eine Zeit in der Social Media Kanäle noch neu waren. Menschen schreiben Dinge in dieses Netz und es war ganz viel Learning by Doing. In meinen Augen lernt man den Umgang mit Social Media Kanälen noch immer übers ausprobieren. Will man die Kanäle strategisch einsetzen, halte ich es sinnvoll von den Erfahrungen der anderen zu lernen, denn inzwischen gibt es nicht nur Expertise, sondern auch verschiedene Berufsbilder, in denen durchaus mehr gemacht wird als einfach mal ein paar Sätze ins Internet schreiben.

BizBonn19 - Stevan Evertz (links) & Vivian Pein (rechts)
BizBonn19 – Stevan Evertz (links) & Vivian Pein (rechts)

Ein Urgestein des Social Media ist Vivian Pein, Autorin des Standardwerks „Der Social Media Manager“. (Für alle, die das Buch noch nicht haben: Die überarbeitete Neuauflage erscheint voraussichtlich Ende des Jahres. Das Buch ist super!) Gemeinsam mit Stefan Evertz haben sie uns drei verschiedene Berufsfelder vorgestellt. Beide engagieren sich im Bundesverband Community Management e.V. für digitale Kommunikation & Social Media (BVCM). Je klarer die Berufsfelder definiert sind, desto besser kann der Job auch ausgeführt werden. Die Qualifikation auf der einen, aber auf der anderen Seite auch die Möglichkeit, das eigene Handeln zu vertreten: „Dafür habt ihr mich eingestellt“. Es hilft auch dabei, dass nicht mehr zu viele Aufgaben in eine Stelle gepackt werden. Oft fängt auch erst einmal eine Person in einem Unternehmen an und muss die volle Bandbreite an Aufgaben übernehmen. Schließlich werden mehr Stunden und mehr Personal benötigt, dann können die Berufsbilder dabei helfen die Arbeit zu strukturieren.

Content Stratege

Früher hat diese Aufgaben ein Social Media Manager mitgemacht, inzwischen gibt es sogar einen Master-Studiengang in Graz dazu. Ein Content-Stratege ist mehr als ein Redakteur. Die zentrale Frage lautet:

Was wollen wir eigentlich erzählen?

Aufgabe ist die strategische Konzeption der Inhalte einer Organisation. Dazu gehört aber auch ein Change-Management innerhalb der Organisation. Es müssen oft erst einmal geeignete Strukturen geschaffen werden, bevor Dinge ins Netz geschrieben werden können. Eine Content-Strategie muss Teil des Unternehmens werden.

Social Media Manager

Ein Social Media Manager ist der zentrale Posten des gesamten Social-Media Engagements. Dabei stellen sie eine Schnittstelle zwischen allen beteiligten Abteilungen dar. Der Fokus liegt auch in diesem Beruf darin einen strategischen Rahmen zu entwickeln.

Strategien müssen ganzheitlich aufs Unternehmen bezogen und individuell an die Zielgruppe angepasst werden

https://twitter.com/RosiWuertz/status/1194244625457963011

Community Manager

Jede Plattform hat ihre Eigenheiten. Sie verändern sich auch massiv. Unabhängig von den Plattformen sind Empathie und ein Verständnis für die Personengruppe wichtige Faktoren für ein erfolgreiches Community Management. Ein guter Community Manager ist Teil seiner Community.

https://twitter.com/KoblenzDigital/status/1194246739705946112

Ein Community Manager ist teuer, aber wertvoll für ein Unternehmen. Gute Kommunikation ist ihre Aufgabe, keine reine Performanz. Wichtig ist die Themen aus der Community auch wieder ins Unternehmen zurück zu spiegeln.

Corporate Influencer sind übrigens auch Community Manager. Als positives Beispiel nennt Vivian Pein Magdalena Rogl (Twitter).

https://twitter.com/L_Normann/status/1194248866033471488

Ein guter Community Manager kann auch Social Media Manager sein, umgekehrt nicht so leicht.

frei nach Vivian Pein

Ein Problem am Job als Community Manager ist, dass du an vorderster Front stehst. Das Netz ist leider kein netter Ort mehr. Achtsamkeit ist ganz wichtig! Es dürfen keine Menschen verheizt werden, sie brauchen das passende Werkzeug und das ist lernbar!

Prüfung zum Community- oder Social Media Manager

Es gibt verschiedene Wege sich seine Kenntnisse zertifizieren zu lassen. Beispielsweise über die IHK, aber auch über den BVCM.

https://twitter.com/KoblenzDigital/status/1194249971492696065

Weitere Informationen über den Zertifikatskurs zum Community-Manager findet ihr hier.

Digitalisierung der Arbeitswelt – Risiken & Chancen

In dieser Session von Lars Normann (Agentur für Arbeit) habe ich ein neues Wort gelernt: Substituierbarbeitspotential. Es bezeichnet die Wahrscheinlichkeit mit der dein Job in Zukunft von Maschinen übernommen werden kann. Es gibt hierfür auch ein digitales Tool, den Job-Futuromat. Dieser gibt natürlich keine Garantie, aber eine erste Einschätzung.

Spannend ist, dass die Höhe des Substituierbarkeitspotentials einer Bevölkerung regional unterschiedlich ist. In Bonn haben wir im Vergleich zu NRW und Deutschland ein niedriges Potential, das der Dienstleistungssektor einen sehr hohen Anteil in der Verteilung der Arbeitsplätze einnimmt.

Lebenslanges Lernen wird immer wichtiger! Die Agentur für Arbeit bietet finanzielle Unterstützung für Klein- und Mittelständische Unternehmen, damit sie ihre Mitarbeiter weiter bilden können.

Wir reden bereits seit gut zehn Jahren über das Thema Digitalisierung der Arbeitswelt und die Frage wie diese sich verändert. Eine wichtige Erkenntnis ist eigentlich, dass im Zusammenhang mit dem digitalen Wandel Weiterbildung immer wichtiger wird und doch steigen die Zahlen in diesem Bereich nicht an. Der Ansatz von Lars Normann ist klar:

Aufklärungsarbeit ist nötig. Wir müssen mehr Sensibilität schaffen. Aus dem Risiko muss eine Chance werden! Dies kann durch Weiterbildung gelingen.

Die Jugend ist unsere Zukunft! Wir müssen sie darin unterstützen gut ausgebildet zu werden. Dazu gibt es verschiedene Förderprogramme der Agentur für Arbeit.

Mein Tag

Ich war gesundheitlich ganz schön angeschlagen an diesem Tag. Daher fiel meine angekündigte eigene Session leider aus. Vor der Vorstellungsrunde und Sessionplanung, bestand bereits bei Tee und Kaffee die Möglichkeit zum Netzwerken. Zeit einander zu begrüßen und neue Kontakte zu knüpfen. Ein paar Tipps zu Twitter konnte ich im persönlichen Gespräch loswerden.

BizBonn19 - Lars Normann
BizBonn19 – Lars Normann

Ich habe viele wunderbare Menschen getroffen, die ich einzig aus dem Grunde nicht aufzähle, dass ich Angst habe einen davon zu vergessen. Ohne wunderbare Menschen wäre ein BarCamp nichts, es gäbe keine guten Gespräche, keine guten Sessions. Es gäbe lediglich eine Location und etwas zu essen, beides bei diesem BarCamp äußerst lobenswert!

Du willst mehr über das #BizBonn19 lesen?

Hier findest du alle Tweets, aber schau auch auf anderen sozialen Netzwerken mal nach dem Hashtag, denn genau dafür ist er da.

Weitere Beiträge über das #BizBonn19

Klaus vom Hofe im Telekom-Blog

Peter Winniger im Blog Koblenz Digital

Weitere Beiträge folgen bestimmt.

BizBonn19 – Wandbild im Telekom-Gebäude

Herzlichen Dank an Oliver Kepka für die Bilder. Das Titelbild ist ebenfalls von Oliver Kepka (c)
Die übrigen Bilder, die nicht weiter markiert sind, stammen von mir.