Wenn du wie Emily selbst Wissenschaftlerin bist und dein Forschungsgebiet kennst, in diesem bestimmte sinnvolle Regeln bestehen und dann Gefühle ins Spiel kommen, die dazu führen, dass du diese sinnvollen Regeln teils außer Acht lassen möchtest, was tust du?

In diesem Beitrag geht es um die Fortsetzung von „Emily Wildes Enzyklopädie der Feen“.

Ich kann die Reihe sehr empfehlen und freue mich auf den dritten Teil.

Emily ist Wissenschaftlerin und sie liebt nichts so sehr wie ihre Forschung.

Sie ist fasziniert von den Feen und sie kennt alle Warnungen.

Und auch wenn ihr Kollege und Vorgesetzte sie immer wieder warnt, ihr Verstand ihr dasselbe sagt, ist ihr Herz anderer Meinung.

Herz und Verstand. Wissenschaft und Liebe. Es könnte auch alles ganz anders sein. Feen lassen sich nicht einfach in Kategorien einteilen, auch nicht nach dem Grad ihrer Gefährlichkeit einstufen.

Sind es nicht doch zuletzt diejenigen, die als die Schlimmsten gelten, die zur größten Hilfe werden?

Eine bezaubernde Geschichte, spannend, gefühlvoll, faszinierend und eine sanfte Einladung zum Perspektivwechsel.

Ich hoffe es wird weitere Bücher über Emily Wilde geben, denn das Abenteuer, was ihr jetzt bevorsteht …

Sie kann nicht anders als ein Tagebuch darüber schreiben, hoffen wir, dass es durch die Welten einen Weg an die Öffentlichkeit findet und wir es lesen können. Einen Hinweis auf eine geplante Fortsetzung für 2026 habe ich gefunden.

Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar via NetgalleyDe zur Verfügung gestellt.

Emily Wildes Atlas der Anderswelt
Heather Fawcett
Fischer TOR, 2024
ISBN: 9783596710041

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