William und seine Geschwister Florence, genannt Fee, Herbert Bernadette und Diana ziehen wegen der Krankheit ihres Vaters zu ihrem Großvater, den sie nie zuvor gesehen haben. Während ihrer Anreise bekommt Fee eine Warnung von Delfinen ohne zu wissen warum sie die Delfine verstehen kann:
„Es verbirgt sich …“ „… hinter der Maske der Schönheit und …“ „… lauert darauf, euch zu verderben …“
Der Drache hinter dem Spiegel, Ivo Pala, Seite 8-9
Bei ihrem Großvater entdecken sie den Drachen hinter dem Spiegel und machen sich auf die Suche nach den vier Schätzen der Tuatha De Danann.
Mein Fazit
* – * Ich fand das Buch toll, es war spannend geschrieben, allerdings hat es mich gestört, dass es ein ewiges „Wem vertrauen wir?“ hin und her war. * – *
* – * Diana ist so unglaublich süß und putzig und so schlau, obwohl sie die jüngste der Geschwister ist. Ich habe sie richtig ins Herz geschlossen. * – *
* – * Herbert wird auch der Held genannt und ich bin richtig stolz auf ihn, dass er seinen Stolz auch mal überwinden kann, dadurch ist er mir gleich viel sympathischer. * – *
* – * Bernadette ist ein extremer Bücherwurm, was ich eigentlich sehr gut nachvollziehen kann, aber sie hat mich genervt mit ihrem ständigen Wissen. * – *
* – * Fee ist eine große Schwester, die ihre Geschwister beschützen möchte. Das passt nur leider nicht mit meiner Vorstellung von einer großen, schlanken, zerbrechlichen Fee, im Sinne eines Fabelwesens, zusammen. * – *
* – * William ist der typische Protagonist, der anders ist und deswegen zum Helden wird, obwohl er nichts kann. * – *
* – * Das Buch ist ganz große Klasse! Ich habe das Buch gerne gelesen. Diana ist einfach zu süß. * – *
Bis zum nächsten Mal!
Eure Drachenreiterin* – *
Der Drache hinter dem Spiegel
Ivo Pala
Sauerländer, 2014
ISBN: 978 3 7373 5101 0