25. Buch: Franz Kafka, Amerika
Franz Kafkas Amerika ist eine Lektüre um einen interessanten Protagonisten, allerdings ein unvollendetes und ein wenig verwirrendes Werk.
Junge aktive Oma, die bei ihren Wohnmobilreisen viel Zeit zum Lesen hatte. Das Wohnmobil ist gegen einen Kleingarten eingetauscht und die Mußezeit weniger. Trotzdem freut sie sich immer über ein schönes Buch. Angesteckt von der Klassik-Challenge möchte sie euch an ihrer eigenen teilhaben lassen.
Franz Kafkas Amerika ist eine Lektüre um einen interessanten Protagonisten, allerdings ein unvollendetes und ein wenig verwirrendes Werk.
Ich habe ja meine 50 Bücher in die unterschiedlichen Kategorien eingeteilt. Dies ist jetzt ein Beitrag zum Thema Biographien.
Ein Lieblingsbuch meiner Mutter durfte auch auf die Klassiker-Liste. „Und ewig singen die Wälder“ von Trygve Gulbranssen, eine norwegische Familien-Saga.
In diesem Buch nehmen wir Anteil am Leben des Schülers Hans Siebenrath. Er wächst mit seinem Vater in einer Kleinstadt in Süddeutschland auf und gilt… Weiterlesen »22. Buch: Unterm Rad, Hermann Hesse
Der Tod ist Teil des Lebens, das Ende. Margaret Forster hat ein wertvolles Buch über das Leben, den Tod und das Begleiten geschrieben.
Geschichten aus dem Alltag von Polizisten. Transparenz für Respekt und Anerkennung. Polizisten sind auch nur Menschen, nicht unfehlbar, aber für uns da.
Trotz eingerostetem Französisch habe ich den kleinen Prinzen im Original gelesen. Ich liebe diese Geschichte und habe sie bereits mehrfach gelesen.
Dank der Klassiker-Challenge hat Weissewolke sich an den Faust gewagt und wurde positiv überrascht. Klassiker sind nicht immer verstaubt nervig.
„Hundert Jahre Einsamkeit“ ist eine seltsame Familiengeschichte. Weißewolke hat das Buch in einer hübschen Ausgabe für ihre Klassiker-Challenge gelesen.
Nach der Abgabe eines leeren Heftes sitzt der Schüler in Siegfried Lenz „Deutschstunde“ im Jugendarrest. Ein weiterer Klassiker gelesen von Weissewolke bei sommerlich heißen Temperaturen.