KometsZeitreiseProjekt
Es war eine wertvolle Erkenntnis, dass selbst bei sehr aktiven Followern noch nichts von diesem Projekt angekommen ist, obwohl ich schon viel dazu getwittert habe. Nach einigem Überlegen bin ich darauf gekommen, dass ich dies meist zu denselben Zeiten tue, früh morgens … Abwechslung ist so wichtig auf Social Media, inhaltlich und zeitlich.
Dann hatte ich ein sehr gutes Telefonat mit meiner (hoffentlich) Coverdesignerin und Illustratorin. Ich muss noch so einige Antworten finden … achja, und einen Titel … erste Ideen habe ich endlich …
Job
Der Blick aufs Konto schmerzt. Wenn aus wenig Gehalt noch weniger wird … dank, wenigen Stunden ist der Anteil an Kurzarbeitsgeld noch hoch. Irgendwie werden wir auch das durchstehen. Ich hoffe ihr kommt klar!
Diese Woche war ich wieder nur am Montag im Einsatz und habe den Bericht für Mai geschrieben. Daher blieb viel Home-Zeit, in der ich mich anderen Projekten gewidmet habe. Ich habe eine Entscheidung für mich getroffen: Ich werde mich aktiver selbstständigen Projekten widmen. Dazu braucht es ein wenig Bürokratie, ein wenig Mut und eine Portion Glück.
Gelesen
Diese Woche ist es mir gelungen, mit zwischendurch tagsüber Zeit für Sachbücher zu nehmen. Für andere Lektüre nehme ich mir jetzt am Wochenende wieder Zeit.
Das „Handbuch für Kinder- & Jugendbuch-Autoren“ von Sylvia Englert habe ich diese Woche ausgelesen und empfehle ich gerne weiter.
*Anzeige* Affiliatelink zu Genial Lokal
Bloggen
Über gelesene Bücher schreibe ich sehr gerne, nehme auch Rezensionsexemplare an und kooperiere mit Verlagen oder Autor*innen.
Was ich tue
Ich twittere beim lesen, schreibe mit Autor*innen private Nachrichten, teile manchmal was in der InstaStory, schreibe einen sehr persönlichen Beitrag
Was ich nicht tue
Ich kopiere meinen Blogartikel nicht auf Amazon und andere Verkaufsportale. Dort neue Texte zu verfassen ist mir dann zu viel.
Jeder Blogartikel wird auf Twitter, Instagram und Facebook geteilt. Viele Lesende finden mich über Suchmaschinen.
Was ich verstehe
Rezensionen auf Portalen ist wichtig für das Marketing. Ich schreibe keine Rezensionen.
Was mich traurig macht
Wenn mir das Gefühl vermittelt wird, dass meine Mühen nichts wert sind und alles was zählt Sterne auf Amazon seien.
Welche Konsequenz ziehe ich darauf
Noch klarer kommunizieren, was es im Gegenzug zu einem Rezensionsexemplar gibt. Hier sage ich einzig den Blogartikel zu. PUNKT. Mehr gibt es dann, wenn es gut passt, manchmal passt es aus verschiedenen Gründen nicht.
Barcamp
Am Freitag fand die erste BarCampNight statt und es war großartig. Ein Beitrag dazu folgt noch. Es gibt einiges dazu auf Twitter und eine gemeinsame Doku.
Podcast
Ich habe Carpe Artes zu Ende gehört und ab dem 6. Juni gibt es die nächste neue Folge, das ist doch mal ein Service oder?
Zeitmanagement
Diese Woche habe ich ein Experiment gemacht: Maximal zwei mal am Tag in die Mails schauen. Einmal am Vormittag, nicht als erstes, die frühe Zeit ist meine wertvollste. Das zweite Mal am späten Nachmittag
Es klappt ganz gut, entlastet, lenkt weniger ab. Allerdings ergibt es sich hin und wieder, dass ich zwischendurch eine Mail schreiben möchte, dann öffne ich es doch, konzentriere mich dann aber auf diese eine Mail oder streiche das zweite Öffnen am späten Nachmittag.
Und sonst so?
Es ergibt sich gerade so einiges, wovon ich euch bald mehr erzählen möchte. Insgesamt war es eine tolle Woche mit Höhen und Tiefen, inspirierend, überraschend und es steht so einiges an.
Wie geht es euch so? Hattet ihr eine gute Woche?
Titelbild: Die Sonnenblumen wachsen und gedeihen. Links im Bild die nachgezogene, welche direkt draußen keimte. Sie holt auf und scheint kräftiger als die anderen zu werden, die zu schnell drinnen gewachsen waren.
Ad Rezensionsexemplare: Wenn jemand eine Dienstleistung von mir will, muss er/sie auch dafür bezahlen. Dann bekommt man einen (als Anzeige gekennzeichneten) Artikel und/oder eine entsprechende Rezension. Ansonsten verspreche ich grundsätzlich gar nichts für Rezensionsexemplare. Wenn ich dazu komme, es zu lesen und dann auch Lust habe, darüber zu schreiben, mache ich es. (Und ehrlich gesagt habe ich noch nie erlebt, dass jemand von mir irgendeine Gegenleistung verlangte.)
Das ist eine sehr gute Einstellung und du hast vollkommen Recht.
Ich frage tatsächlich (so auch in diesem Fall beim Verlag) ja auch von mir aus ein Exemplar als Bloggerin an, das impliziert ein gewisses Versprechen, darüber zu schreiben, aber nicht mehr als einen Beitrag zu meinen Bedingungen.
Ja, ein aktiv angefordertes Exemplar rezensiere ich natürlich auch fast immer, aber, wie du schon richtig sagst, nur in der Form (und dem Inhalt), den ich für richtig und angemessen halte.